Im Londoner Künstlerviertel Hackney Wick haben Simon Lynch und Phil Ventre im Jahr 2013 ihren Synthie-Store London Modular eröffnet. Sie sind spezialisiert auf den Verkauf von modularen Synthesizer und haben unter ihren Kunden durchaus Prominenz wie Thom Yorke und Aphex Twin. The Vinyl Factory hat sich das mal genauer angesehen.
„Like Berlin’s legendary analogue hardware merchant Schneider’s Büro, London Modular are becoming the go-to in a section of the music industry that’s booming, both in the number of musicians using modular synths and the number of manufacturers literally pushing the sonic envelope.
That said, we went to visit Phil and Simon to find out just why so many artists are exploring new hardware, what models to look out for right now (check out that video module) and just why they send so many packages to Cornwall…“
Der Grafiker Paul Nicholson hat im Jahre 1991 die heute ikonischen Logos und Schriften für Aphex Twin entworfen. Seine damaligen Blueprints zeigt er jetzt auf Instagram.
It is exactly 25 years since the release of Selected Ambient Works – February 12th 1992.
The lettering that reads Aphex Twin, the logotype, was drawn by hand using circle templates and rulers in late 1991.
With there being many incorrect versions of this lettering floating about, I thought it about time to release the definitive logo construction.
Enjoy.
Ende 2016 hat Aphex Twin auf dem Day For Night Festival in Houston ein zweistündiges DJ-Set hingelegt, das einem die Ohren klingeln lässt. Danach sind die Lauscher ob der Ansammlung von Klassikern und neuen Tracks für die nächsten Stunden erst einmal ordentlich durchgeputzt.
Ebenso wichtig wie das Set an sich waren an diesem Abend die Visuals, die das alles erst endgültig abrundeten und ohnehin im Vordergrund stande. Deshalb hier als Video. Der Sound ist ob der Aufnahme jetzt eher nur so naja, reicht aber, um einen Eindruck zu gewinnen. Hier der Link zu Soundcloud.
dr.ogie hat den wahrscheinlich länsgten Aphex Twin Mix aller Zeiten gemacht und diesen auf Archive.org geladen. Ich habe den gerade gestartet und schaue mal, wie viel ich davon heute noch schaffe.
A 1992 Peel Session during which Richard D. James bumps out some really nasty acid. Also included is a live recording from Sheffield Hallam University from 1993, which shows James’ more ambient side. A really nice way to get into early AFX.
Marusha hatte sich im März 1992 in ihre Dancehall den damals 20-jährigen Aphex Twin eingeladen, um mit ihm über das zu reden, was er damals halt so machte. Nebenbei auch DJ Jauche und natürlich jede Menge Techno-Tracks der frühen 90er. Und wie lustig ich heute rückblickend die Moderation empfinde.
Nach diesen 11 Minuten könnt ihr sagen, dass ihr alle je auf Alben veröffentlichten Aphex Twin Tracks gehört habt. Und zwar angeblich alle auf einmal. Am Ende bleibt da von der Genialität des Richard David James nicht viel übrig, ich kann mir aber vorstellen, dass diese Idee ihm ganz gut gefällt. Und außerdem: Katze.
Every track from every Aphex Twin Album (not including EPs or singles) played at once. I got into this „genre“ when I was 6 years old and ever since then I’ve been hooked. Starts off pleasant like a brick in a washing machine and evolves into full on Kazumoto Endo level insanity by about 3 minutes.