Zum Inhalt springen

454 Suchergebnisse für "adventskalender"

Just my daily two cents

Jeff Mills is the Wizard – WJLB Detroit Radio-Tapes 1986 – 1989 | Nerdcore
Ich bedauere ein wenig, dass mir momentan die musikalische Muse fehlt, mir das im Durchlauf anzuhören, aber jetzt ist es hier drinne und ich werde das ganz sicher nachholen. Im nächsten Jahr.

René hat ein dutzend „uralte“ Mixe von Jeff Mills ausgegraben und die in die Cloud gepumpt.

Leerstands-Adventskalender in Hamburg | Interweb3000
„Sehr schöne Aktion in Hamburg, der Stadt mit dem vielem Leerstand und den vielen teuren Wohnungen (außer man ist bereit an den Arsch der Heide zu ziehen …) und Arbeitsräumen: Auf Leerstandsmelder, einer Stadtentwicklungs-Initiative aus dem Gängeviertel, gibts vom 1. Dezember an einen Adventskalender, hinter dessen Türchen sich jeden Tag ein neues leerstehendes Gebäude versteckt und symbolisch auffordert, wieder geöffnet zu werden – quasi ein Hausbesetzerkalender.“

Ein Kommentar

Fetter CC-Sampler: Fresh Poulps „Various Artists – Octopus 3“

Ich stelle gerade mit Erschrecken fest, dass ich nichts, so gar nichts von Fresh Poulp in meinem CC-Adventskalender hatte, was ich für schwer nachlässig empfinde, sind die doch eines der Netlabels, die mich im letzten Jahr am ehesten haben überzeugen können. Und: die machen in diesem Jahr gleich mal da weiter, wo sie im letzten aufgehört hatten. Auch wenn das Release-Date hier noch die 09 ausweist, Dubsounds at its best.

Hier die volle Bandbreite. Von dubby-ambienten Soundscapes bis hin zu brachialem Dubstep. Der Rest bewegt sich irgendwo dazwischen. Der erste Teil versohlt einem anständig den Arsch, der zweite streichelt dann den selbigen versöhnlich. Alles in einem wieder ein verdammt dickes Release auf Fresh Poulp: Various Artists – Octopus 3.


(Direktlink)

Ein Kommentar

Netaudio-Mixtape VIII / Lichter

Die 00er waren auch das Jahrzent der Netlabels. Wie die sprichwörtlichen Pilze wuchsen sie und vermehrten sich. Manche haben Großartiges geleistet. Manche waren und sind nie über den Durchschnitt hinausgewachsen. Wiederum andere haben lange gebraucht um dann voll zuzuschlagen.

Hier ein Querschnitt aus fast 10 Jahren Netlabelism. Aufgrund der Tatsache, dass der Sound da nie wirklich ein homogener war, die total bunte Kiste. Von Modern Classic bis hin zu Dubtechno ist da fast alles dabei. Natürlich könnte dieser Mix fünf Stunden haben, und würde dennoch noch nicht alles wiedergeben, was es in diesem Bereich in 10 Jahren gegeben hat. Deshalb sind bis auf zwei Ausnahmen alle Tracks dieses Mixes Teil meines CC-Adventskalenders, denn irgendwo muss man ja anfangen zu sortieren.

Verantwortlich für diesen Mix sind die zwei jungen und m.E. sehr guten DJs Rudi Stöher und Flo Kasten, die sich die Mühe gemacht haben, dass Dingen so klingen zu lassen, wie es jetzt klingt. Da dürfte wirklich für jeden was dabei sein.


(Direktlink, Direktdownload)

Tracklist & Links:

8 Kommentare

Just my daily two cents

Appvent Calendar | Diskursdisko
„Der Dezember wird mir langsam doch noch sympathisch: nachdem ich eben ein Stück Schokolade aus meinem Adventskalender verspeisen durfte, konnte ich gerade beim Appvent Calendar komplett kostenlos das iPhone-Spiel 33rd Division runterladen. Und dabei wird es nicht bleiben: die nächsten 23 Tage bis Weihnachten beschert uns der Kalender Qualitätsspiele umsonst, ohne Haken, ohne Netz und doppelten Boden.“

Meines.

Cartoon-Zeichnerin Nina Paley verdient $ 55.000 mit Creative Commons | Netzpolitik
„Die amerikanische Künstlerin Nina Paley verdient an ihrem Zeichentrickfilm “Sita Sings the Blues” mehr, als ihr alle Vertriebsprofis versprochen hatten – indem sie ihn unter einer Creative-Commons-Lizenz kostenlos weggibt.“

Geht doch alles auch mit CC.

Einen Kommentar hinterlassen