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Portishead – Roads (Live From The Roseland Ballroom, New York, USA / 24 July 1997)

Nur mal so.


(Direktlink)

8 Kommentare

  1. Rollo27. Januar 2024 at 22:33

    Danke! Das holt mich gerade auf so vielen Leveln ab.

  2. Murdoc27. Januar 2024 at 23:02

    Danke!

  3. Ikke27. Januar 2024 at 23:09

    Das Live-Konzert ist und bleibt legendär und die beiden Alben, („Dummy“ & „Portishead“) von denen die Songs stammen sowieso.
    Die Band war Quintessenz und Zenit des Trip-Hop!
    Und bei „Undenied“ werd’ ich selbst heute noch emotional:

  4. .panse28. Januar 2024 at 11:00

    „Roads“ wurde bei mir irgendwann durch „The Rip“ „abgelöst“ <3

  5. Ikke28. Januar 2024 at 12:44

    Was ich an „Roads“ genial finde…man erkennt an den Drums, dass sich das musikalische Mastermind von Portishead, Geoff Barrow, auch von den Rhythmen des experimentellen, deutschen „Krautrocks“ der späten 60er, frühen 70er hat inspiriert lassen (sagt er auch in einigen Interviews).
    Spielt man „Roads“ z.b. mit doppelter Geschwindigkeit ab, erkennt man beim Schlagzeug deutliche Parallelen zu dem Song „Vitamin C“ von der Band „CAN“.
    Ich liebe es, wenn alles irgendwie mit allem zusammenhängt ;)

  6. Jan Franck28. Januar 2024 at 13:58

    Dank dem wunderbaren Rockpalast gibt es auch einen Mitschnitt vom Bizarre 1998. Allein dafür zahl ich gerne GEZ.

  7. Großgrison28. Januar 2024 at 17:49

    Finde es schön, dass sich hier so viele über Portishead freuen. Beste <3

    • Jojo5. Februar 2024 at 14:51

      JA, bin ich bei Dir!

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