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Schlagwort: Abandoned

Doku: Aufgegebene Altbauten – Urban Exploring

Kurzweilige Doku über Lost Places, wie es sie überall auf der Welt gibt. Arte hat sie sich genauer angesehen.

Stillgelegte Industrieanlagen, verlassene Dörfer, leerstehende Einkaufszentren: Sie werden dem Verfall überlassen und von der Natur zurückerobert. Der Zutritt zu diesen spektakulären Orten ist oft untersagt, bis über ihren Abriss – oder ihre Weiterverwendung – entschieden wird. Gerettet werden sie meist von couragierten Einzelkämpfern, Ruinenfreaks, Künstlern und Aktivisten.


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Das verlassene Ellis Island 1974

Phil Buehler und Steve Siegel machten sich als Teenager im Jahr 1974 auf, die damaligen Ruinen von Ellis Island zu erkunden und mit einer 16-mm Kamera einen Film davon zu drehen. Sie lebten in New Jersey, die Insel lag verlockend nahe an der Uferpromenade von Jersey City, damals eine Industrieruine. Die Highschool-Schüler ruderten hinüber nach Ellis Island, wo sie eine verlassene Ruine fanden – weit entfernt von der heutigen beliebten historischen Stätte, die von Millionen besucht wird.

Die originalen Aufnahmen von damals sind hier jetzt bei der New York Times zu sehen.

Im unteren Video besuchen Phil und Steve die Insel 50 Jahre später erneut und denken über die starke Symbolik von Ellis Island und der Freiheitsstatue nach. Sowohl Phil Buehler als auch Steve Siegel sind für ihre Fotografie verlassener Orte bekannt, und dieses frühe Projekt ist für beide nach wie vor wichtig.


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Kitsault, eine der am besten erhaltenen Geisterstädte der heutigen Zeit

Kitsault im Norden von British Columbia ist vielleicht eine der am besten erhaltenen Geisterstädte der heutigen Zeit. Sie ist in nahezu perfektem Zustand und der Strom ist noch eingeschaltet.

This area of northern British Columbia was long known for its rich mineral deposits.In 1979 it was molybdenum (also known as ‚Moly‘) that was in high demand.Molybdenum is used in steel alloys to increase strength, hardness, electrical conductivity and resistance to corrosion and wear.
Between 1967 and 1972, a total of 10 million tons of molly had already been mined but the prices in the early 70s were trending down.AMAX of Canada Ltd. purchased the site in 1973.By around 1979 the Moly market was on the rise with news that many of the known deposits in western Canada and the United States were depleted.
In 1979 The mine was reopened and construction of the town started.The plan was to make Kitsault a place that would attract workers to remote northern BC. They would build a community that would house around 1,200 residents. By 1980, the first families would start moving in. Built was a community of around 100 single family homes and duplexes and seven apartment buildings with around 200 suites. There was a modern hospital, mall, restaurants, bank, theatre, two recreation centres, a school and more. Everything a modern 1980s community would want and need. Just after families had settled in and the price of Moly collapsed due to the 1982 recession and the moly byproduct production from copper mines, the mine was closed. The last residents were gone by 1983. Only 18 months of full operation to closure. For the next 22 years the town sat vacant and untouched like a time capsule. Caretakers were hired to maintain the town during this time. In 2005 an American businessman bought the town and has spent millions in renovations keeping the town preserved with a vision for future development and projects. Today most of the town still remains as it was from 1983.


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Über die Geisterbahnhöfe Berlins

Sonntagsmaterial. Zurück in die 1990er Jahre.

Als Geisterbahnhöfe werden Bahnstationen bezeichnet, die nie in Betrieb gegangen sind oder die heute nicht mehr genutzt werden. Eigentlicher Namensgeber dürften die geschlossenen Tunnelbahnhöfe im geteilten Berlin gewesen sein. Westberliner Züge fuhren ohne Halt im Transit von „West nach West“ unter Ostberliner Gebiet hindurch. Die spärlich beleuchteten und bewachten Stationen waren mehr als unheimlich. Schon damals sind wir im Führerstand bei der S- und U-Bahn mitgefahren. Im Januar 1990 waren wir auf den stillgelegten Tunnelbahnhöfen im Nord-Süd-S-Bahn-Tunnel und auf dem U-Bahnhof Potsdamer Platz. Entstanden sind dabei bewegende Szenen. Begleiten Sie uns bei einer Reise durch den Berliner Untergrund. Wir zeigen Ihnen Bahnhöfe, die als Bunker genutzt wurden, geschlossene Verbindungstunnel, tote Tunnel ohne Funktion oder Bahnhöfe, die für zukünftige Linien im Untergrund schlummern.


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66 Lost Places an der Route 66

Die ikonische Route 66 scheint ein wahres Paradies für Urban Explorer zu sein. So zeigt Chris Attrell uns hier in 90 Minuten nicht weniger als 66 Ghost Towns und Abandoned Places entlang der 3665 km langen Fernstraße.

66 Abandoned Places On Route 66! I traveled across Route 66 (twice) in Oct and Nov of 2023 filming ghost towns and abandoned places. This video contains my favorite 66 spots. I skipped entering major cities like LA, St Louis and Chicago due to traffic and safety concerns.
Arizona was my favorite state for abandoned locations and New Mexico was a close second.


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Ein altes Hotel, das nie ein Hotel war

Cushing Hotel, Maydelle, Texas.

It was constructed around the turn of the century and originally functioned as a bank. In the 1940s it was purchased by new owners, who made the top floor their private residence and converted the bottom floor into a grocery store, Glidden Grocery and Market. In 1981, the building was used as a set in the TV movie “The Long Summer of George Adams“, starring James Garner and Joan Hackett. In the film, the bank-turned-grocery-store functions as a hotel in the town of Cushing, Oklahoma. The film was based on a book by Weldon Hill.

Cushing Hotel | Maydelle, TX


(via Messy Nessy)

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Eine 1994 aufgegebene McDonald’s Filiale in Alaska

Der Urbexer Chris Luckhardt hat in Alaska auf Adak Island eine alte Militärbasis besucht und dort eine 1994 verlassene McDonald’s Filiale vorgefunden, in der die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Inklusive der damaligen Preise für Burger und co.

I flew to Adak Island – a remote Alaskan island in the north Pacific Ocean – to explore its abandoned US military base. Surprisingly, the base included a McDonald’s that opened in July 1986. But the restaurant was closed in 1994 as the Navy gradually decommissioned the base. Its original menu sign and other aspects of the building remain frozen in time.

More than 6000 people lived on the base at its peak in the 1980s. However, the base closed in March 1997, and most buildings were abandoned. Now, Adak Island has only 33 permanent residents.


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Ein verlassenes Dorf in der Lüneburger Heide

Milde interessant: dieser Gentleman hat mit seiner Kamera das 1983 verlassene Dorf Lopau besucht.

Lopau ist ein für die Öffentlichkeit weitgehend gesperrtes und heute unbewohntes Dorf in der Lüneburger Heide. Es befindet sich auf dem Truppenübungsplatz Munster-Nord an dessen äußerstem Nordrand. Früher gehörte es zum Landkreis Uelzen, heute zur niedersächsischen Stadt Munster im Landkreis Heidekreis. Die Zufahrt von Wulfsode ist frei. Die Zufahrt über den Ort Ehlbeck ist nicht befestigt. Die Zufahrt von Munster ist für die Öffentlichkeit weitgehend gesperrt.


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Eine ehemals deutsche Kolonie als Geisterstadt in der Wüste Namibias

Kolmannskuppe galt einst als reichste Stadt Afrikas und war eine deutsche Kolonie, die ihren Reichtum dem Abbau von Diamanten verdankte.

Kolmannskuppe galt damals als die reichste Stadt Afrikas, was angesichts der geringen Einwohnerzahl wohl auch stimmen mag. Dennoch war Kolmannskuppe nur ein Paradies auf Zeit. Die naheliegenden Diamantenfelder waren bald abgebaut und so verlagerte sich die Diamantenförderung immer weiter nach Süden in Richtung Elisabethbucht, Pomona, Charlottenthal und des Bogenfelsens. 1930 wurde der Diamantenabbau bei Kolmannskuppe ganz eingestellt, die Bewohner verließen nach und nach den Ort und überließen ihn der Wüste. Die letzte Person lebte hier bis in die 1960er Jahre. Viele Wohnungseinrichtungen, Sportgeräte in Schulen u. ä. wurden gar nicht erst mitgenommen.

The Great Big Story war vor ein paar Jahren mal dort und hat sich umgesehen.


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