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Schlagwort: Abandoned

Beelitz-Heilstätten 1997

Für mich mehr als nur milde interessant, da ich da seit 20 Jahren so gut wie täglich unterwegs bin und über die zwei Dekaden hinweg die mittlerweile extreme Veränderung zum Guten miterleben konnte. 1997 nämlich sah es da tatsächlich nämlich noch richtig desolat aus. Im Rahmen meiner Arbeit ist dort vor fünf Jahren diese Doku über das alte Bahnhofsgebäude entstanden, das mittlerweile komplett saniert und wieder belebt ist.

Unkommentierte Impressionen, aufgenommen auf Video-8 Kassette, 2,5 jahre nach Abzug russischer GSSD Streitkräfte.


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Ein verlassener Militärflughafen der russischen Luftwaffe von oben

Ziemlich beeindruckende Aufnahmen, die Lana Sator von einem 1994 aufgegebenen Militärflughafen in Smirnykh auf der russischen Insel Sachalin gemacht hat.

In 1994 the fighter aviation regiment was disbanded. The aircrafts were moved to Komsomolsk-on-Amur, where a storage base was equipped, but later all of them were disposed off. But two MiG-23s, one combat aircraft and one combat trainer, were left in hangars at the Smirnykh, where they remain to this day…

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Ein Mann zeigt in einem japanischen Kino, das eigentlich 1964 geschlossen wurde, weiterhin Filme

Der 2019 81 Jahre alte Shuji Tamura betreibt im Alleingang das sehr alte Motomiya-Kino, welches in der japanischen Präfektur Fukushima 1964 geschlossen, aber nie zerstört oder abgerissen wurde. Zur Freude einiger Kinobesucher, die mitunter einiges an Anfahrtszeiten auf sich nehmen, hat er dieses bis 2019 im Alleingang gehändelt. Ob er das Kino immer noch betreibt geht aus der Kurzdoku nicht hervor.

(Direktlink, via Nag on the Lake)

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Skaten in einer verlassenen Mall

Max Murphy, Nick Mistele, Payne Counihan und andere skaten für das Trasher Magazine in Vintage-Optik durch eine verlassene Mall. Nicht mehr, nicht weniger.

Once a bustling commercial hub for its town, this now-abandoned mall serves as the perfect playground for a crew of intrepid Midwesterners.


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Ein verlassenes Haus, das von wilden Waschbären übernommen wurde, sendet 24/7 Livestreams

Irgendwo im Nirgendwo haben 10 bis 12 Waschbären ein leerstehendes Haus besetzt und sind als Gang eingezogen. Irgendwer hat in und um dieses Haus diverse Kameras angebracht, die jetzt rund um die Uhr Livestreams senden. Aktuell ist da nicht sonderlich viel los im Raccoon Saloon, aber irgendwann werden die Trashpandas schon wieder auftauchen.


(Direktlink, via BoingBoing)

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In Kanadas größter Geisterstadt

Anyox war einst eine kleine unternehmenseigene Bergbaustadt in British Columbia, Kanada. Heute ist es eine verlassene und weitgehend zerstörte Geisterstadt. Die größte Kanadas.

The company town was a very large operation with onsite railways, machine shops, curling rink, golf course and a hospital. In the spring of 1918, Granby Consolidated built the first wooden tennis court in Canada, for additional recreation. That same year, incoming ships brought the Spanish flu epidemic to Anyox. Charles Clarkson Rhodes, the Chief Accountant for the Granby Consolidated operations in Anyox, died on October 29, 1918, while helping to treat patients in the Anyox Hospital. Dozens of workers and residents of Anyox died from that flu epidemic.

In the early 1920s, concrete pioneer and dam engineer John S. Eastwood designed a hydroelectric dam which, standing 156 feet (48 m) high, was the tallest dam in Canada for many years.[4] Anyox was almost wiped out by forest fires in 1923, but the townsite was rebuilt and mining operations continued. Acid rain from the smelter denuded the trees from the hillsides which soon became bare.

The Great Depression drove down the demand for copper, effectively the beginning of the end for Anyox. Operations continued, but were steadily scaled down while the company stockpiled 100,000,000 pounds (45,000 tonnes) of copper, three years of production, that it was unable to sell.[2] The mine shut down in 1935, and the town was abandoned. Salvage operations in the 1940s removed most machinery and steel from the town, and two forest fires, in 1942 and 1943, burned all remaining wood structures.


(Direktlink, via Nag on the Lake)

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Im Inneren einer verlassenen „Painted Lady“

Die Painted Ladies sind viktorianische, mehrfarbig gestrichene Holzhäuser, die im 19. Jahrhundert erbaut wurden. Einige davon stehen in San Francisco und die wenigsten haben diese nicht ganz gewöhnlichen Häuser mal von innen gesehen.

Der Ausdruck wurde von den Autoren Elizabeth Pomada und Michael Larsen in ihrem 1978 erschienenen Buch Painted Ladies – San Francisco’s Resplendent Victorians zum ersten Mal für die viktorianischen Häuser am Alamo Square in San Francisco benutzt.

[…]
Viele solcher Bauten in San Francisco wurden durch das Erdbeben von 1906 und den dadurch ausgelösten Brand zerstört. Etliche blieben jedoch erhalten, wurden zwischenzeitlich restauriert und farbenfroh bemalt. Sie gelten als besondere Sehenswürdigkeit der Stadt.

Der Begriff „Painted Ladies“ ist ein Slang-Begriff aus dem 19. Jahrhundert und steht für Prostituierte, da sich Damen der Gesellschaft damals normalerweise nicht auffällig schminkten.

Architectural Digest hat eines dieser Häuser ausfindig gemacht, das leer steht und sich darin mal umgesehen.


(Direktlink, via Doobybrain)

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Ein verlassenes Resorthotel in Florida

Schöne Zeitkapsel, die Bright Sun Films da in Florida betreten und für die Nachwelt dokumentiert hat.

Shortly after the opening of Walt Disney World in 1971, the Carolando Corporation opened a motor inn and entertainment facility nearby. The $100m project was poised to be a destination in and of itself. Once it was a luxury tourist destination. Today it is a boarded-up ruin that draws urban explorers.


(Direktlink, via Nake on the lake)

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