Alles andere als glamorös und irgendwie creepy. Aber irgendwie auch so, wie man sich das geprägt durch Filme so vorstellen würde. Hashtag „Horror“ passt da schon sehr.
Exploring an abandoned Scottish canabis farm which is hidden from view underground. I could smell the remains of the grow before the door was even opened.
There are 2 large grow rooms, kitchen and living quarters, as well as a shower and on site toilet.
„Slice of Life“ ist ein abendfüllender Dokumentarfilm über den amerikanischen Traum aus der Perspektive ehemaliger Pizza Hut Filialen, die mittlerweile in alles Mögliche umgewandelt wurden – von Bars über Kirchen und Süßwarenläden bis hin zu Cannabis-Verkaufsstellen.
A contemporary portrait of America, observed within the walls of former Pizza Hut buildings across the country. These nostalgic spaces hold memories of a bygone era, but through the power of transformation, they provide something new and special for the communities that continue to flow through them.
Kurze „Room tour“ durch den größten verlassenen Atomschutzbunker Europas.
In this video, we take you inside the largest nuclear bunkers in Europe – a massive underground complex built to protect thousands from nuclear, biological, or chemical attacks. It was originally constructed using a network of pre-existing tunnels from World War II, then expanded and reinforced during the Cold War.
Was alles so leer steht. Die japanische Insel Hashima zum Beispiel.
1959 wurde mit 83.476 Einwohnern pro km² eine der höchsten jemals aufgezeichneten Bevölkerungsdichten der Welt festgestellt. Für jeden Arbeiter standen Wohnräume mit ca. 9,9 Quadratmetern, für Verheiratete mit Familien doppelt so große Räume zur Verfügung. Toiletten, Bäder und Küchen wurden gemeinschaftlich genutzt. Die Infrastruktur wurde laufend ausgebaut, aufgrund der begrenzten Fläche auch vielfach unterirdisch. Neben den Wohn- und Verwaltungsgebäuden existierten auch Tempelanlagen und Schreine, eine Polizeistation, ein Postamt, Badeanstalten, eine Kläranlage, ein Kindergarten, Grund- und weiterführende Schulen, eine Turnhalle, ein Kino, Gaststätten, eine Kegelbahn, 25 Geschäfte, ein Hotel, ein Krankenhaus, ein Swimming-Pool und ein Bordell; lediglich ein Bestattungswesen fehlte.
Und noch eine Zeitkapsel. Unter Wasser. Feuerwehrtaucher müsste man sein.
Mitten in Berlin, vor dem Brandenburger Tor, befindet sich ein Bunker aus der Nazi-Zeit. Er gehörte zum alten Hotel Adlon. In dem Luftschutzbunker versteckten sich Hotelgäste, Diplomaten und NS-Funktionäre während der Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg. Später geriet er in Vergessenheit und steht nun fast komplett unter Wasser. Feuerwehrtaucher haben den Bunker für uns mit einer Kamera besucht.
Ein, wie ich finde, wahnsinnig spannendes Konzept in Form einer Kunstausstellung im Herzen Berlins: The Dark Rooms Hotel. In der Zeit vom 11.04. bis zum 11.05. 2025 eine letzte Gelegenheit, ein altes, verlassenes Hotels zu erkunden, das kurz nach dieser Ausstellung abgerissen wird. Auf 10 Leveln erschaffen 15 internationale Künstler:innen Licht- und Soundinstallationen. Die Werke erzählen Geschichten, die sonst im Verborgenen bleiben würden – Themen, die wir vermissen und die unsere Gesellschaft zu übersehen scheint. Diese werden erstaunen, manchmal verwirren und Mut zusprechen.
Das Hotel wird zur Zeitkapsel. Die stummen Flure, mit ihren dicken, abgenutzten Teppichböden, dämpfen die Schritte und lassen die Besucher:innen fast lautlos durch die verwaisten Korridore gleiten. Die Dunkelheit schärft dabei die Sinne. Ohne klare Orientierung erkunden die Gäste die Ebenen, entdecken immer wieder versteckte Räume, in denen sich audiovisuelle Installationen befinden. Die meisten der Arbeiten sind Premieren und werden in Berlin zum ersten Mal gezeigt.
Um welches Hotel es sich handelt, wird erst 48 Stunden vorher bekannt gegeben. Die Tickets sind aufgrund der kurzen Laufzeit stark limitiert. Der Vorverkauf startet am 01.03.2025, aber ihr könnt hier unabhängig davon 2×2 Tickets gewinnen.
Wer sich das, so wie ich, nicht entgehen lassen möchte, hat hier jetzt die Möglichkeit 2×2 Tickets für The Dark Rooms Hotel zu gewinnen. Die kosten nichts außer einen Kommentar, den Ihr unter Angabe einer gültigen Mail-Adresse hinterlassen müsst. Sollten das mehr als zwei Leute tun, entscheidet wie immer Random.org, an wen die Tickets gehen. Die Verlosung endet am 04.03.2025 um 14:00 Uhr, die Gewinner werden per Mail benachrichtigt.
Ich glaube mich daran erinnern zu können, einmal in dem beeindruckenden Bau des Berliner ICCs gewesen zu sein. Es zu einer ITB Ende der 1990er Jahre und ein eher oberflächlicher Besuch, bei dem ich vom Haus nicht sonderlich viel sah. Seitdem fahre ich jährlich dutzende Male im Jahr daran vorbei und wundere mich immer, dass das Ding immer noch leer steht.
Die Leute von The B1M sind mal mit Kameras in das „größte verlassene Gebäude Europas“ und haben ziemlich beeindruckende und interessante Innenansichten gemacht.
Norilsk gilt als nördlichste Großstadt der Erde, und ist neben Murmansk die einzige Großstadt in der kontinuierlichen Permafrostzone. Teile der Stadt sind offenbar seit längerer Zeit sich selbst überlassen, was schon auch ein bisschen gruselig wirkt. Der Sound tut sein Übriges dazu.
Norilsk entstand im Rahmen der Industrialisierung der Sowjetunion ab 1935 als von Gulag-Häftlingen erbaute Bergbausiedlung, um die reichen Bodenschätze Nordsibiriens, vor allem Nickel und Kupfer, zu fördern und zu verarbeiten. Trotz ihrer abgeschiedenen Lage wuchs die Stadt mit den Jahren zu einem der bedeutendsten Wirtschaftsstandorte Russlands heran. Das stadtbildende Unternehmen Nornickel zählt zu den 10 größten Unternehmen des Landes und exportiert die Edelmetalle über den Hafen von Dudinka am nahegelegenen Fluss Jenissei in die ganze Welt.
Aufgrund der Nickel-Produktion weisen die Stadt und ihre Umgebung eine hohe Umweltverschmutzung auf. Nach einigen Schätzungen stammt über ein Prozent der globalen Schwefeldioxid-Emissionen aus den Nickel-Hütten von Nornickel.
Ich habe keine Ahnung, was genau hieran fasziniert, aber es ist halt total „satisfying“ dabei zuzusehen, wie aus dem Dschungel wieder ein bewohnbares Haus wird.
Es gibt ja so Bauten, die eigentlich nur zu einem Zweck zu gebrauchen sind. Autohäuser zum Beispiel. Die kannste halt nur als Autohäuser nutzen. Baumärkte auch son Ding. Und bis eben dachte ich, dass auch Shopping Malls nur als solche nutzbar sind. In den Staaten aber, wo immer mehr von denen leer stehen, beginnt man damit, die Gebäude zu Wohnräumen umzustrukturieren. Vielleicht wäre das ja auch mal eine Idee für die ganzen im Osten leerstehenden Autohäuser.
While many U.S. malls face anchor store closures and empty parking lots, some are finding new life by becoming housing. Real estate developers are building housing inside of or next to shopping malls as department stores like Macy’s, JCPenney and Sears shrink or cease to exist. At least 192 U.S. malls planned to add housing to their footprint as of January 2022. Dozens of apartment projects at malls are underway in California, Colorado, Florida, Arizona and Texas. The trend not only helps to chip away the housing shortage in the U.S., but also brings people closer to the remaining retail and restaurant spaces in shopping centers. CNBC visited a Macerich housing project at Flatiron Crossing Mall in Broomfield, Colorado as well as the Arcade Mall in Providence, Rhode Island to find out what it is like to live inside a mall.
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Wenn du diesen Cookie deaktivierst, können wir die Einstellungen nicht speichern. Dies bedeutet, dass du jedes Mal, wenn du diese Website besuchst, die Cookies erneut aktivieren oder deaktivieren musst.