Alex Peter Idoko ist Pyro-Fusion Artist und mal ziemlich realistische Bilder mit einem kleinen Gasbrenner. Ich würde nicht mal annähernd auf eine derartige Idee kommen.
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Der britische Künstler und Bildhauer Alex Chinneck wird in wenigen Tagen The Looping Boat enthüllen, seine bislang komplexeste Installation. Das Kunstwerk, das scheinbar auf dem Sheffield & Tinsley Canal in South Yorkshire schwimmt, hat die Form eines Bootes, dessen sechs Meter hoher Rumpf sich um sich selber zu dreht. Oder so. Mehr Infos und Fotos bei Designboom.
Einen Kommentar hinterlassenFür sein Werk „The Obstruction of Action by the Existence of Form“ baute der Künstler R. Eric McMaster in den Jahren 2012-13 ein Eishockeyfeld, das weniger als ein Zehntel der Größe eines normalen Feldes hatte. Darauf ließ er dann zwei komplette Eishockeyteams nebst Schiedsrichter das wohl frustrierendste Eishockeyspiel aller Zeiten spielen.
(Direktlink, via Kottke)
Okay, der Titel etwas sperrig, aber halt passend in die Reihe der SWR Handwerkskunst, die die Wertschätzung für das Kunsthandwerk des Sprühens auch in den öffentlich rechtlichen Rundfunk trägt. Das ist ja schon mal auch was.
Ein KommentarGraffiti ist Handwerk und Kunst zugleich, zumindest wenn es so gekonnt gesprüht wird. Der Stuttgarter Streetart Künstler Jeroo verwandelt eine graue Wand in ein buntes Spektakel. Die passenden Farben wählt er aus über 350 verschiedenen Spraydosen.
In sechs Tagen entsteht ein Mural, also ein großes Wandbild. Zunächst zieht er die Umrisse der Motive, Formen und Figuren vor und füllt erste Flächen. Dann beginnt das eigentliche Herausarbeiten: Schattierungen und Lichtkanten werden gezogen oder Highlights mit Weiß gesetzt.
Auch ein Handwerk oder eine Kunst, von dem oder der ich bis eben nicht wusste, dass es oder sie existiert. Aber geil.
2 Kommentare
Deutschlandfunk Kulturs aktuelle Ausgabe der langen Nacht mit aller Ausführlichkeit über das Leben und das Schaffen von Frida Kahlo.
Einen Kommentar hinterlassenFrida Kahlo ist eine der bekanntesten südamerikanischen Künstlerinnen. Sie feierte das Leben – obwohl oder vielleicht gerade weil sie unter ihm litt. „Ich male meine eigene Realität“, erklärte sie – und beeindruckt damit noch heute.
North of the Border stellt sich vor, was passieren würde, wenn Garfield von einem formwandelnden, außerirdischen Multiorganismus infiziert wäre und bastelt den dann mal eben so. Auch das ist Handwerk. Und vier Pfoten für Lasagne.
Ein KommentarSchon etwas älter und bisher an mir vorbeigegangen sind diese Plattenbaufliesenaufkleber des in Litauen lebenden Künstlerkollektivs Gyva Grafika.
In Lithuania, we often see public spaces neglected. A lot of people live in the cleanest apartments but once they step outside the situation changes. Stairwells, yards, and other public spaces are often ignored and not looked after. For this reason, we have decided to balance these daily surroundings and introduced the outside to the inside. A classic look of local facades were chosen. Photos were taken in a local neighborhood and transformed into blocks. For different cultures and history experiences, people will look at this project differently, but for us it is our usual facades that we grew up with. These building were built during the Soviet Occupation and are becoming extinct with the EU sponsored renovation projects, but we still have proper time to say goodbye. Not to neglect, but just to accept all, and move forward to a better and more optimistic tomorrow.
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Ein normales analoges Klavier, das von einer computergesteuerten mechanischen Maschine gespielt wird, und es klingt, als würde jemand sprechen. Deus Cantando ist das Werk des Künstlers Peter Ablinger. Er nahm einen deutschen Schüler auf, der einen Text rezitierte, und komponierte dann eine Melodie für den mechanischen Spieler, die wie die Rezitation klang. Jason Nobles darüber:
This is not digital manipulation, nor a digitally programmed piano like a Disklavier. This is a normal, acoustic piano, any old piano. The mechanism performing it consists of 88 electronically controlled, mechanical “fingers,” synchronized with superhuman speed and accuracy to replicate the spectral content of a child’s voice. Watching the above-linked video, it may seem that the speech is completely intelligible, but this is partially an illusion. The visual prompt of the words on the screen are an essential cue: take them away, and it becomes much harder to understand the words. But it is still remarkable that the auditory system is able to group discrete notes from a piano into such a close approximation of a continuous human voice, and that Ablinger was able to do this so convincingly using a conventional instrument (albeit, played robotically).
(Direktlink, via Kottke)