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Schlagwort: Art

Ein Hoodie und ein Baseball Cap als Holzskulptur

Beeindruckende Arbeit von Steven Thompson aka Happy Life Wood, die er für den Carhartt Flagship Store in New York City geschnitzt hat. Dafür benutze er weder Farben noch Beizen, sondern schnitzte die einzelnen Teile aus unterschiedlich farbigen Holzarten zusammen. Würde ich mir so in die Stube hängen.


(via Sascha)

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Das erste nicht-generative KI-Modell ist sehr analog

Prompt-Brush 1.0 ist ein Projekt des Grafikdesigners Pablo Delcan, das das wachsende Feld KI-generierter Kunst persifliert. Was er als „das erste nicht-KI-generative Kunstmodell“ bezeichnete, lud Delcan die Öffentlichkeit ein, Textansagen, wie einen Prompt einzureichen, die er dann manuell mit Pinsel und schwarzer Tinte illustrierte. Das Ergebnis ist als Buch erhältlich. Tolle Idee.

In response to the rise of AI-generated art, designer Pablo Delcan takes a human-centered approach in this interpretive, illustrative collection of humorous, poignant, and universal ideas based on text prompts from the public.


(Direktlink, via swissmiss)

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Autos und LKW auf Autobahnen werden zu Klanglandschaften

Wenn die Blechlawinen zu etwas gut sein können, dann für die Klanglandschaften die der Künstler und Komponist Matthew Wilcock aus Autos entwickeln lässt.

For each drone video, he assigns musical notes to the cars and trucks in specific lanes. “16 lanes in today, which depending on the frequency might be at the upper limit. Piano doing the bottom 12 lanes. SEM synth doing the top 4,” he notes. As they cross the center line, their unpredictable positions create rhythms that form the soundscapes.

Und so klingen Autobahnen gar nicht mehr so nervig.


(Direktlink, via The Kid Should See This)

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Kumiko

Kumiko ist eine traditionelle japanische Holzbearbeitungstechnik, bei der filigrane Leisten ohne Nägel oder Schrauben präzise zu komplexen, belastungsstabilen Mustern zusammengefügt werden. Dabei zuzusehen ist ziemlich bis äußerst beruhigend.


(Direktlink, via Book of Joe)

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The Candy Factory: eine Künstler-Enklave in Brooklyn

Vor rund 40 Jahren kaufte die Immobilienmaklerin Ann Ballentine eine ehemalige Süßwarenfabrik im Brooklyner Stadtteil Clinton Hill. In den folgenden Jahren vermietete sie die darin befindlichen Wohnungen an Maler, Bildhauer, Musiker, Industriedesigner und Filmemacher. Das Ökosystem des Gebäudes, das noch heute „Candy Factory“ heißt, hat zu zahlreichen Kooperationen geführt, darunter eine romantische Partnerschaft und eine Organspende. Bemerkenswert für jeden, der in New York City nach Atelierräumen – oder überhaupt nach Mietstabilität – gesucht hat, ist, dass die Künstler so lange dort bleiben konnten. Manche wohnen seit Jahrzehnten in ihren Ateliers. Diese Stabilität ist das Ergebnis von Ballentines Ethos; sie weigerte sich, das Gebäude mit großem Gewinn an Bauträger zu verkaufen oder ihre Künstlermieter durch Mieterhöhungen auszunutzen. So kann es auch gehen.


(Direktlink, via Messy Nessy)

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Schalenklang auf Wasser

Das klingt ein bisschen esoterisch, aber die Idee ist toll. Das Ergebnis erst recht.

Immersive installations aren’t always about thrills and adventure. In „Clinamen,“ artist Céleste Boursier-Mougenot creates music with nothing more than swirling water and ceramic bowls. By encouraging audiences to listen and contemplate, this exhibit turns the rotunda of the @boursedecommerce in Paris into a space of dreamlike tranquility.


(Direktlink)

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Ein Künstler, der seine Pinsel selber herstellt

Der Künstler Wang Mansheng malt seine Bilder mit Pinseln, die er selber herstellt. Konsequent.

Artist Wang Mansheng crafts his own brushes from found natural materials. In this short film, Mansheng reflects on the value of imperfection and the beauty of the handmade as he prepares for his exhibition “Wang Mansheng: Without Us.“ The video captures the artist at work and in conversation, revealing how years of experimentation have shaped his distinctive practice.


(Direktlink, via Kottke)

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