Währenddessen in Potsdam.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Beer
Nachdem man am Wochenende in Ostritz versucht hat, eine Nazi-Veranstaltung trocken zu legen, legt die Partei Oberfranken ganz trocken nach: Ostritzer Alkoholfrei. Ich lachte.
Einen Kommentar hinterlassenNachdem die Polizei vorgestern schon 4400 Liter Bier vom Gelände eines im sächsischen Ostritz stattfindenden „Rechtsrock“-Festival holte, haben die ortsansäßigen Bürger auf ganz eigene Weise dafür zu sorgen versucht, dass die Nazis auch weiterhin auf dem trockenen sitzen. Sie kauften den gesamten Biervorrat eines Supermarktes auf: mehr als 120 Kisten. Bier als Mittel der Zivilcourage.
Ein KommentarIm sächsischen Ostritz haben Bürger auf ungewöhnliche Weise ihren Unmut über ein großes Treffen von Rechtsextremisten gezeigt. In einer Aktion von Einwohnern und dem Internationalen Begegnungszentrum des Klosters Sankt Marienthal wurde der gesamte Biervorrat eines Supermarktes aufgekauft.
Neulich in den Niederlanden. Die Gefahr, dabei schnell betrunken zu werden, scheint mir arg verringert. Muss also nichts Schlechtes sein. Geht halt nur jede Menge Bier daneben.
Einen Kommentar hinterlassenPrioritäten. Oderin dem Fall Bieriotäten.
3 KommentareMichiiiiiii pic.twitter.com/4OrdORaU5I
— Takeo 👽 (@TakeoIshi) May 30, 2019
Und verstehen sich, irgendwie.
Einen Kommentar hinterlassenWahrscheinlich ist dieser Unterschied nicht allgemein zu werten und wohl eher für diese Lokalität in Kalifornien gültig, denn woanders macht die Bestellung zwischen einem kleinen und einem großen Bier vielleicht schon eher einen Unterschied. Auch meint der Betreiber, dass der Platz für den Schaum in dem Vergleich nicht berücksichtigt wurde. Wir kennen auch keinen preislichen Unterschied – aber wer zahlt schon für Schaum? Nur allein am Volumen des Biers gemessen hat diese Art des investigativen Laien-Journalismus schon mindestens etwas Aufmerksamkeit verdient. Vielleicht hätte man den auch mit einem gut gekühlten Weißwein machen können. Nur um ganz sicher zu gehen.
3 KommentareOkay gekühlt war sie offenbar über die Zeit, aber ob das nach 30 Jahren immer noch gut schmecken kann, weiß ich nicht, aber mir schmeckt ja auch kein frisches Bier. Und ich glaube, er hat es am Ende nicht ausgetrunken.
(Direktlink, via Geekologie)
So ein Selbstbedienungsbierautomat ist ja die eine Sache, das Dingen in einem All-you-can-drink-Restaurant, allerdings, ist noch mal eine ganz andere. Ich meine, was kann da schon schief gehen?
[Update] In der aktuellen „Koneko“ (Nr. 88) ist ein Artikel über die Bierzapfautomatenplanung der Supermarkt-Kette 7-Eleven. Dort heißt es aber, dass die Aktion abgebrochen wurde: „Man habe Angst vor dem Ansturm und den Konsequenzen, die eine solche Aktion mit sich bringen würde.“
Ha! Siehste!
(Direktlink, via BoingBoing)