Wofür andere ein Lastenrad brauchen, fährt der junge Mann hier einfach mal mit einem E-Roller durch die Gegend. Aber klar, wenn man eine Waschmaschine damit wegbekommt, wird es an drei Kisten Bier nicht scheitern.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Beer
Ky Michaelson hat ein Motorrad erfunden, das durch Bier im Tank fahren kann. Und ich kann Werner gleichsam klatschen und weinen hören. Bierdampfmaschine.
Ein KommentarBeer used as rocket fuel, turned into steam in rocket powered motorcycle.
Ich habe bis eben noch nie etwas vom „Dwile Flonking“ gehört, aber in englischen Kreisen war bzw. ist das wohl eine getanzte Sportart, bei der es irgendwie darum geht, die Gegner mit einem biergetränkten Mopp abzuwerfen, wofür ist dann Punkte gibt. Okay. Oma hatte Recht als sie sagte, „Egal wie alt du wirst, du lernst immer noch etwas dazu“.
The English game of dwile flonking (also dwyle flunking) is an East Anglian pub sport, involving two teams of twelve players, each taking a turn to dance around the other while attempting to avoid a beer-soaked dwile (cloth) thrown by the non-dancing team.
„Dwile“ is a knitted floor cloth, from the Dutch dweil, meaning „mop“, with the same meaning in East Anglian dialect, and „flonk“ is probably a corruption of flong, an old past tense of fling.
(Direktlink, via Nag on the Lake)
Ich mag kein Bier und auch diese Werbung wird daran ganz sicher nichts ändern. Glaube auch eh nicht, dass Leute, die Bier mögen, sich davon zum Biertrinken animieren lassen. Aber: wir sind ja nach wie vor erst am Anfang, der da noch kommenden Möglichkeiten und ich kann mir gerade im Bezug auf die durchaus schnelllebige Werbebranche vorstellen, dass KI als solche da mal durchrauscht und einiges an Aufgaben übernehmen wird, die jetzt noch von Menschen ausgeführt werden.
(Direktlink, via Source)
Für die Biertrinker unter euch: in Finnland gab oder gibt es ein Bier-Paket mit nicht weniger als 3241 Dosen. Zu dem Preis eines Kleinwagens, den man wohl auch zusätzlich zum Transport bräuchte. Mit dem Rad wird das nichts.
5 KommentareRedditor The Colorist hat sein größtes Problem, mit dem er sich auf dem Burning Man Festival rumgeschlagen hat, gelöst und einen Bierstabilisator fürs Fahrrad gebaut. Für geneigte Biertrinker natürlich auch außerhalb von Festivalgeländen eine feine Sache. Nie wieder Schüttelbier.
(via Core77)
Ich bin bei Bier ja einfach komplett raus, so lange es etwas anderes zu trinken gibt, bin mir aber ziemlich bis sehr sicher, dass man diese Lochkamera von Karen Majoka auch aus jeder anderen Getränkedose der Welt machen kann. Und sie erklärt mal eben, wie das geht, nach dem sie sich eine Lochkamera aus einer Dose ein Jahr lang in den Garten gehängt hat, um damit den Himmel zu fotografieren.
(Direktlink, via Nag on the lake)
Ich habe keine Ahnung, was dieses Gentleman dazu bringt drölfhundert Bierbecher auf ein mal durch die Pinte zu tragen, aber wahrscheinlich macht er das öfter mal. Dieses Mal klappt es nicht ganz so gut. Bierdusche mal anders.
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Am Freitagabend hat in dem nach eigenen Angeben höchstgelegensten Pub Englands, dem „Tan Hill Inn“ im nordenglischen Nationalpark Yorkshire Dales, eine Oasis-Coverband gespielt, was einige Gäste anlockte. Im Laufe des Abends fegte der Sturm „Arwen“ über Großbritannien und sorgte für jede Menge Schnee. Soviel, dass die über 60 Gäste des Pubs den selbigen nicht verlassen konnten und dort alle irgendwie übernachten mussten. Und das gleich zwei Mal hintereinander. Großartig gestört hat sich daran offenbar keiner:
2 KommentareDie Gäste blieben dem BBC-Bericht zufolge dennoch guter Dinge. Es sei noch »jede Menge Bier da«, sagte der Pub-Besucher Martin Overton dem Sender.

Dass „es gibt kein Bier auf Hawaii“ schunkeldeutscher Klischeeschmunzelblödsinn ist, ist kein Geheimnis. Dort gibt es sogar einen Bach, der nach Bier riecht und nach Testungen einen Alkoholgehalt von 1,2 % Vol und von Zucker ergeben hat. Schuld daran ist offenbar eine am Bach liegende Bierbrauerei, die Abwässer in jenen Bach leitet.
An independent laboratory found that almost 1.2 per cent of the water was alcoholic, and as reported by News Now Hawaii, almost 0.4 per cent of the water was sugar – an ingredient for beer.
The area around Diamond Head is fairly industrial and home to a number of businesses such as Paradise Beverages, who make well known beers for brands Kohola Brewery and Aloha Beer Company.
(via Yahoo)
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