Erstaunlich, dass man, wenn man es drauf anlegt, bis zu 40 Leute in einen Transporter bekommt. So geschehen im Jahr 2017 im chinesischen Chongqing. Aber – safety first – alle mit Helm.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: China
Während man hierzulande als Argument für ein Auto nicht selten den Transport einer Waschmaschine oä zu hören bekommt, transportiert dieser Gentleman irgendwo im Norden Chinas ein Auto auf seinem Lastenrad. Geht alles, man muss es nur wollen.
An elderly man was spotted transporting an entire car on his much smaller three-wheeler in northern China pic.twitter.com/VejGHh1jTS
— TRT World (@trtworld) June 18, 2022
Dort sieht man so etwas wohl auch häufiger.
10 KommentareIch habe keine Ahnung, ob in dem Video tatsächlich das passiert, was die Beschreibung vorgibt. Es sieht allerdings so aus als könne man mit einer ordentlichen Ladung Pyro einen Bagger daran hindern, dass der einem das Haus unterm Hintern zerhaut, in dem man lebt. Zumindest für den Moment.
4 KommentareIn China haben sie Straßenkehrmaschinen im Einsatz, die offenbar ihren Job machen und dazu auch noch recht lustig anzusehen sind. Scheibenbesen? Besenscheiben? Irgendwie so.
The stat in the video above might be a tad inflated. According to this Chinese state-run newspaper, “Such a road sweeper can complete 20 kilometers of road surface cleaning every day, which is equivalent to the labor efficiency of 20 maintenance workers for a whole day.”
(Direktlink, via Core77)
Ich habe diesem Gentleman gestern Abend 30 Minuten lang dabei zugesehen wie er in einem chinesischen Restaurant im japanischen Akashi Essen zubereitet, habe dabei nicht geskippt und fand das deutlich spannender als das lineare Fernsehprogramm. Und jetzt habe ich Hunger.
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Tja. Machste ein Angebot in der Hoffnung, dass das viele Leute in deinen Laden holt und dann kommen die und essen tatsächlich, so viel wie sie können. Dürfte eine Ausnahme sein, ist in China aktuell aber wohl tatsächlich ein Problem. Bei 1,5 Kilo Schweinefleisch und vier Kilo Garnelen gibt es dann halt auch schon mal einen Rauswurf samt Hausverbot.
Einen Kommentar hinterlassenIn Asien werden Videos von Influencern, die Unmengen essen, millionenfach geklickt. Die BBC hatte bereits im vergangenen Jahr darüber berichtet, weil die chinesische Regierung begann, derartige Videos zu zensieren. Der chinesische Präsident Xi Jinping hatte zuvor einen »Kampf gegen Essensverschwendung« ausgerufen.
Lebensmittelknappheit ist in China ein sensibles Thema, zuletzt sorgten die Coronapandemie und schwere Überschwemmungen für einen Anstieg der Lebensmittelpreise.
Ich habe keine Ahnung, was genau hier im chinesischen Zhengzhou tatsächlich vorgefallen ist. Vielleicht einfach nur ein kompletter Systemausfall bei allem, aber “Word on the street is that a rival drone company that lost the bid interfered to overwhelm the drones nav system!”
Mag mich dennoch nicht festlegen wollen. Krass sieht es alle mal aus.
Drones raining from the sky in Zhengzhou 😬
Word on the street is that a rival drone company that lost the bid interfered to overwhelm the drones nav system!pic.twitter.com/MukM8PjJJr
— Sheel Mohnot (@pitdesi) October 4, 2021
another view pic.twitter.com/jHRLuX4yIS
— Sheel Mohnot (@pitdesi) October 4, 2021
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Irgendwo in China hat eine Firma vor Jahren damit begonnen, 15 Hochhäuser gleichzeitig bauen zu wollen. Irgendwie kam der Bau dann ins Stocken und die frisch aufgestellten Bauruinen gammelten sieben Jahre vor sich hin. Dann hatten die dafür zuständigen Behörden die Schnauze voll und haben alle der Häuser gleichzeitig sprengen lassen. Große Badaboom.
(Direktlink, via Maik)

Dass China ganz gerne mal “andere” Wege als der Rest der Welt geht, ist hinlänglich bekannt. So wohl auch in diesem Fall, in dem man sich von Staatsseite dazu entschlossen hat, den Zugang zu Online-Spielen für Kinder und Jugendliche auf drei Stunden die Woche zu beschränken.
Die neuen Regeln sind einfach: Zwischen Montag und Donnerstag geht gar nichts, freitags sowie am Wochenende und an Feiertagen dürfen chinesische Kinder und Jugendlichen nur noch zwischen 20 und 21 Uhr online spielen. Pro Woche also in der Regel nicht mehr als drei Stunden.
Der Grund dafür: Eine staatliche Wirtschaftszeitung bezeichnete Anfang August Online-Spiele als “geistiges Opium” und “elektronische Drogen”.
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