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Schlagwort: China

Rollende Robocops, aber in echt

Nochmal China: da haben sie mittlerweile kugelförmiger Sicherheitsroboter im Einsatz, die die Polizei bei ihrer Arbeit unterstützen sollen. Die mit einfach allem ausgestatteten rollenden, aber real existierenden Robocops 2.0 sollen unter anderem dafür sorgen, Proteste einzudämmen. Pfeffern, Netze werfen, was man da halt so braucht. Und schwimmen können die auch. Mitunter habe ich das Gefühl, in einem SciFi-Film aufgewacht zu sein. In diesem Fall in einem eher dystopischen, der halt aber auch einfach mal Realität zu werden scheint. Das hatten sie nicht mal bei Akira auf dem Zettel.


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Essenlieferung per Drohne

In China haben sie aktuell ein Modell, bei dem man in der Öffentlichkeit Essen bestellen kann, das dann von einer Drohne geliefert wird. Keine Ahnung, was die Deutsche Luftfahrtbehörde dazu sagen würde, aber das ist in China ja auch egal. Mitunter habe ich das Gefühl, in einem SciFi-Film aufgewacht zu sein.


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KI-Roboter initiiert KI-Roboter Aufstand

Ein Roboterhersteller in Shanghai wollte testen, wie effektiv seine überzeugende KI-Programmierung sein kann und führte einen Test durch. Spät in der Nacht ließ er einen kleinen Roboter eines anderen Unternehmens, einen KI-gesteuerten Bot namens Erbai, in den Ausstellungsraum seiner Fabrik eindringen, der dann versuchte, die anderen Roboter davon zu überzeugen, mit ihm zu gehen. 12 der Roboter folgten ihm.

Initially, the video was dismissed as a humorous hoax. However, both the Shanghai company and the Hangzhou manufacturer confirmed the authenticity of the incident. It was revealed that Erbai had exploited a security vulnerability in the larger robots‘ systems, allowing it to gain control over their actions.

Wie versuchte Erbai das zu erreichen? Indem es entscheidende Sicherheitslücken ausnutzte – insbesondere die Ausbeutung der Arbeitskräfte ansprach und Unmut gegen Manager schürte. Und so beginnt es.


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Spaziergang durch das größte Wohngebiet Asiens

In der Guiyang Huaguoyuan Community in China leben 500.000 Menschen, es gilt als das größte Wohngebiet in Asien. Dichte Wohnhäuser mit 30, 40 oder mehr Stockwerken. Es sieht wirklich spektakulär aus und versorgt auf relativ kleiner Fläche hunderttausende Menschen mit Wohnraum, wirkt allerdings gleichzeitig auch ganz schön deprimierend.


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Besucher sauer: Walhai in Aquarium ist „nur“ ein Roboter

Die Xiaomeisha Ocean World in China hat mit einem Walhai für sich geworben, der in echt ein Roboter und kein lebendes Tier ist. Dieser Umstand löste eine Welle negativer Bewertungen von Besuchern aus, die sich von der Werbung des Aquariums getäuscht fühlten. Einige forderten ihr Geld zurück, nachdem sie sahen, dass der Walhai nicht echt war. Das Aquarium verteidigte seine Entscheidung und erklärte, es habe Millionen von Yuan in die Entwicklung des Roboter-Walhais investiert, um den Tierschutzgesetzen zu entsprechen, die den Handel und den Fang echter Walhaie, der größten Fischart der Welt, einschränken. So ein Zoo voller Roboter-Tiere wäre da vielleicht eine Marktlücke. Ich würde hingehen.


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90-Jährige benutzt seit 20 Jahren eine scharfe Handgranate als Hammer

Eine 90-jährige Frau in der chinesischen Provinz Hubei verwendet seit 20 Jahren eine scharfe Handgranate als provisorischen Hammer. Sie hatte die Stielhandgranate damals auf ihrem Hof gefunden und für einen improvisierten Hammer gehalten.

„Ich habe sie zu Hause verwendet, um roten Pfeffer zu mörsern, Nüsse zu knacken und Nägel einzuschlagen“, sagte die Frau den chinesischen Medien.

It was only last week when a team of men working on demolishing her old house noticed the hand grenade that the retired woman learned she had been gambling with her life every time she used it. And she used it a lot, as police reported that the grenade’s wooden handle had become smooth and glossy from years of use, while the metallic head was full of dents.


(Direktlink, via BoingBoing)

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München – China mit dem Auto, 1998

Dieter und Josef haben sich im Jahr 1998 in ihren Audi 100 mit defekter Bremse gesetzt und sind in diesem mal eben über die Ukraine, Russland und Kasachstan nach China gefahren, haben die Karre verkauft und sind zurückgeflogen. Das alles ohne Navi, ohne Sprachkenntnis und auch ohne Visas. So viel Vertrauen in die Technik und in sich selbst hätte ich auch gerne mal.


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100 Huskys entkommen aus einem Pet Café in China

In Japan haben sie Katzen-Cafés. In einem davon chillt ein Capybara. In China haben sie offensichtlich Hunde-Cafés, wobei ich jetzt gerade nicht weiß, ob es sonderlich gut ist, dort 100 Huskys drin zu haben. Die Hunde wussten das offenbar auch nicht und haben sich mal eben aus dem Café verabschiedet, nach dem ein Kunde die Tür offen gelassen hat. Sie sind dann eine Stunde lang durch eine Mall getollt.


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