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Schlagwort: Clouds

Timelapse von Asperitas-Wolken im Sonnenuntergang

Der Fotograf Mike Olbinski hat die seltenen Wolkenformationen der Undulatus Asperitas filmen und daraus ein Timelapse machen können. Das ist wunderschön und könnte hier locker auch als Bildschirmschoner endlos laufen.

Die Wolkenformation ist vermutlich am nächsten mit der Unterart Undulatus verwandt. Obwohl sie dunkel und sturmartig erscheinen, lösen sie sich meist ohne Bildung eines Sturms auf. Die unheilvoll aussehenden Wolken erscheinen besonders häufig in den Staaten der Great Plains der USA, oft in den Morgen- oder Mittagsstunden nach konvektiver Gewitteraktivität.


(Direktlink, via Notcot)

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Undulatus Asperitas

Ein schon etwas älteres Video, das dadurch aber nicht weniger beeindruckend aussieht.

2009 wurde der inoffizielle Begriff Asperatus zur Aufnahme in den Internationalen Wolkenatlas der World Meteorological Organization vorgeschlagen. Der Name bedeutet übersetzt in etwa „aufgeraut“ oder „aufgewühlt“.

Margeret LeMone, Wolkenexpertin am National Center for Atmospheric Research, dokumentierte Asperitaswolken seit den 1980er Jahren und sah sie als neue Wolkenformation an.
(Wikipedia)


(Direktlink, via The Verge)

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Wolke in Kugelform

Twitter-Userin @pmxpvrtmx hat in die Stadt Fujisawa geschrieben, südlich von Tokio Bilder von einer kugelförmigen Wolke gemacht.

Scheint allerdings an der Alternative zu liegen, jemand anders gab an, zum selben Zeitpunkt die Wolke aus anderer Perspektive fotografiert zu haben. Da sieht sie deutlich anders aus.

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Zwei kollidierende Wolken

Eine Installation von Mitchell F. Chan, die künstlich geschaffene Wolken miteinander kollidieren lässt, was erstaunlich beruhigend wirkt.

„We could watch Mitchell F. Chan’s new art piece, Something Something National Conversation (In 2 Characters Or Less), all day long as it uses over 3,000 liters of water vapor every hour to create these endless cloud-on-cloud collisions that simply dissipate into the air afterwards.“


(Direktlink, via Sploid)

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Leuchtende Nachtwolken, timelapsed

„Leuchtende Nachtwolken sind Ansammlungen von Eiskristallen oberhalb der Mesosphäre in der Mesopause. Dort wird das absolute Temperaturminimum der Erdatmosphäre erreicht. Sie erscheinen in einer Höhe von 81 bis 85 km – im Gegensatz zu den Wolkenformen der Troposphäre, die maximal eine Höhe von 13 km erreichen. Die meisten Sichtungen in Mitteleuropa gibt es von Anfang Juni bis Ende Juli (also in den Monaten um die Sommersonnenwende) in der Dämmerung Richtung Norden als leuchtende faserige Wolken und sind nicht mit den polaren Stratosphärenwolken zu verwechseln.“
(via Wikipedia)

Adrien Mauduit hat sie im Sommer über Dänemark beobachten und aufnehmen können.


(Direktlink, via BoingBoing)

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