Autonom fahrende Autos gut und schön. Die können in einigen Fällen schon ganz praktisch sein. Aber offensichtlich sind nicht alle davon auf den Fall programmiert, dass die Polizei sie rauswinken könnte. Und irgendwie finde ich das auch ganz sympatisch. Fragt sich nur, wer dafür am Ende das etwaig fällig werdende Bußgeld zahlen muss.
Gestern Abend wurde der A9 in Richtung München eine Frau mit 140 km/h auf einer Strecke erwischt, auf der nur 80 km/h erlaubt waren, was zu einer Verkehrskontrolle durch die Polizei führte. Nach negativem Drogen- und Atemalkoholtest durfte die 39-Jährige weiterfahren. Später kam es mit der selben Person zu einer weiteren Auffälligkeit im Straßenverkehr.
Etwa eine Stunde später wurden Einsatzkräfte informiert, dass die Frau auf der A9 in Richtung Berlin als Falschfahrerin unterwegs sei. Die Beamten konnten das Auto anhalten und waren gerade dabei, eine weitere Polizeikontrolle durchzuführen, als die Tatverdächtige plötzlich in das Polizeiauto stieg und flüchtete.
Auf der Staatsstraße 2 zwischen Zwochau und Lissa konnte die Frau gestoppt werden. Alkohol- und Drogentest waren wieder negativ, die zuständige Bereitschaftsstaatsanwältin ordnete dennoch eine Blutentnahme an.
Gestern in Lützerath: mal wieder fiese Aufnahmen prügelnder Polizisten die Konzerninteressen durchknüppeln, aber auch welche von Beamten, die im Schlamm versinken. Und ein schubsender Mönch.
Dieser Herr hier wurde neulich in Ohio von der Polizei angehalten, weil er wohl zu schnell gefahren ist. Die Beamten fragten ihn, ob er getrunken hätte, was er verneinte. Um sein Nein zu untermauern legte er auf Nachfrage aus dem Stand einen Rückwärtssalto hin, den er perfekt ausführte und der ihm durchaus Anerkennung des ihn befragenden Polizisten einbrachte. Genutzt hat es wenig, er wurde festgenommen.
Tanner Watson who ultimately was charged with speeding and OVI nailed the landing of that backflip that was caught on police bodycam, and he even received some praise from officers.
But, they also made it clear that operating a vehicle while under the influence is a serious matter, and a gymnastics move, no matter how impressive, does not constitute a drunk driving test.
In Sheffield, South Yorkshire, bekam ein vermeintlicher Drogen-Dealer Besuch von der Polizei, der er nicht die Tür öffnen wollte. Nachdem die Beamten diese aufgebrochen hatten und alle samt ins Haus dackelten, stieg oder besser hüpfte der Besuchte im ersten Stock aus dem Fenster und rannte davon. Ob er später dennoch festgenommen werden konnte ist nicht übermittelt.
Immer wenn in Reservatenkammern auf wunderliche Weise beschlagnahmte Drogen abhanden kommen, gibt es mal mehr, mal weniger lustige Ausreden dazu. Bei Gras oder anderen Cannabisprodukten, werden dann von Staatsseite gerne hungrige Mäuse als Grund für das Verschwinden des Stoffs angegeben. Sie wissen schon…
In Indien sind jetzt fast 700 Kilo Gras weggekommen, weshalb man dort mal nachgefragt hat, wie es denn dazu kommen konnte. Die Antwort: Es waren Ratten. Die seien zwar klein, hätten aber leider keine Angst vor der Polizei. Das kommt als Ausrede fast überraschend, wenn da nicht die Stories mit den Mäusen wären.
Judge Sanjay Chaudhary said in an order that when the court asked the police to produce the seized drug as evidence, it was told that 195kg of cannabis had been „destroyed“ by rats.
In another case involving 386kg of the drug, the police filed a report saying „some“ of the cannabis was „eaten up by the rats“.
Judge Chaudhary said some 700kg of marijuana seized by the police was lying in police stations in Mathura district and that „all of it was under danger of infestation by rats“.
He said the police had no expertise in dealing with the matter as the rats were „too small“. The only way to protect the seized goods from „such fearless mice“, he added, was to auction the drugs to research labs and medicine firms, with the proceeds going to the government.
Heute war Derby-Tag in Hamburg. Vor dem Spiel zwischen dem 1. FC St. Pauli und dem HSV kommt es vorm Millerntor zu Auseinandersetzungen zwischen FC St. Pauli-Fans und der Polizei. Videos zeigen, wie manche Cops in Hamburg mit fixierten, am Boden liegenden Menschen umgehen.