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Schlagwort: Crap

Wenn 100 Fremde in deinem Haus feiern: Airbnb Alptraum in Calgary

Ich glaube, Sara schrieb irgendwann mal, dass sie nach einer Airbnb Vermietung nach Hause kam, und ihr irgendwelche Freaks nach einer offensichtlichen Drogen-Session in die Badewanne gekackt hätten. Ich dachte „Ach. Du. Scheiße!“ Noch eine Nummer krasser aber ist das, was sich da kürzlich in Calgary im Haus der Kings abgespielt hat. Die haben ihr Heim per Airbnb an vier Leute vermietet und verzogen sich in einen anderen Teil der Stadt. Nachts bekamen sie von ihren Nachbarn Nachrichten, dass die Polizei vor ihrem Haus stehen würde, nachdem ein Bus dort 100 Leute abgeladen habe. Als sie dort ankamen, fanden sie ihre Bude komplett ruiniert vor.

A Calgary family says their home has been destroyed by guests who rented it on the popular accommodation website Airbnb.

King family members say that after pleading with their Airbnb renters to pack up and leave, about 20 intoxicated people piled out of their Calgary home.

„Our hardwood floors are all popping because there are pools of liquor. There’s glass shards, there’s dent in our walls, toilets flooded and plugged with condoms,“ said homeowner Star King.

King says she agreed to rent her house in northwest Calgary to four adults, who said they were in town for a wedding.

She and her husband, Mark, turned their keys over to the renters on Saturday night and went to stay with their in-laws in another part of the city.

King says shortly after, she started receiving texts from neighbours, telling her the police had arrived.

She was told that a „huge luxury party bus pulled up“ and 100 people piled into her home.

The King family had to plead with the renters to pack up and leave, who she said were „just totally wasted.“


(Direktlink, via TDW)

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Ein Werbesong für die Berliner Polizei?

Die Berliner Polizei geht gerade auf Nachwuchssuche. Da bietet es sich heute natürlich an, dafür auf einen schmissigen Song zu setzen und einen romantischen Text da drüber zu packen. „Nach den Sternen greifen“ – darunter macht man es bei der Polizei nicht. Dazu gibt es eine ordentlich Portion Rummeltechno, wie man ihn am Autoscooter auf jeder Kirmes zu hören bekommt. Und weil sich damit ganz sicher keine neuen Polizisten anwerben lassen, habe ich hier mal mit „Nein“ gestimmt. Es sollen sich ja nicht aufgrund eines solchen Liedes potenzielle Interessenten abschrecken lassen.

(via Daniel)

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Patriotischer Reggae zum unter Schmerzen auf die Tastatur kotzen


Und immer wenn du denkst, noch schlimmer könnte das alles gar nicht werden, kommt so eine Knetbirne um die Ecke und beweist, dass diese Pfeifen noch weniger als nichts können – gar nichts nämlich. Hier der als Kakophonie erbrachte Beweis von Bogida-Initiatorin (Pegida in Bonn) und dem ehemaligen „Pro NRW“-Vorstandsmitglied, Melanie Dittmer.

Meine Fresse! Ist. Das. Scheiße! Noch lächerlicher scheint mir im Moment unmöglich.

Und wo ist eigentlich die GEMA, wenn man sie mal braucht?!

Im Spiegel TV-Interview sprach sich Dittmer noch gegen MC Donalds und Burger King Filialen und „ganze Straßenzüge inflationär voll mit ausländischen Restaurants“ aus. Reggea scheint dabei aber kein Problem zu sein.


(Direktlink, via Publikative)

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Probleme, die uns in der Werbung verkauft werden, als GIF-Sammlung

Wenn es Lösungen eines Problems, dass es eigentlich nicht gibt, zu verkaufen gilt, wird Werbung schon mal kreativ und denkt sich derartige Probleme einfach aus. Denn wer von euch wollte schon immer mal eine Banane in eine Bierflasche stecken, na? Auf imgur hat einer mal die Probleme, die es nicht gibt, in eine GIF-Sammlung gesteckt. Und ich stecke mir jetzt eine Banane in die Mate-Flasche. Das wollte ich schon immer mal!


(via Blogrebellen)

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BILD fragt – Tabea Rößner (Die Grünen) fragt auch

Gestern hat die BILD eine Mail an alle Bundestagsabgeordneten geschickt. In der wurde gefragt, ob die Abgeordneten einem dritten Griechenlandpaket zustimmen würden. Auch Tabea Rößner (Die Grünen) hat diese Mail bekommen. Sie hat freundlich geantwortet.

Inclusive Frist und der Ankündigung, auch Nicht-Antworten zu dokumentieren. Das Problem: Es gibt überhaupt kein drittes Paket, wie soll ich da jetzt antworten? Überhaupt ist die ganze Kampagne, die die BILD-Zeitung fährt, unerträglich. Darum habe ich geantwortet und eine Gegenfrage gestellt.

Rayk hat das mal wie folgt graphisch zusammengefasst.

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(Klick für in groß)

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