Diese sich quallenartig bewegenden Lampen sind eine Installation von Studio Drift und schweben im Amsterdamer Rijksmuseum permanent vor sich hin. Schön.
(via Jens)
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Zum Inhalt springen -->Diese sich quallenartig bewegenden Lampen sind eine Installation von Studio Drift und schweben im Amsterdamer Rijksmuseum permanent vor sich hin. Schön.
(via Jens)
Für die Alten unter euch, die keine Kassetten mehr spulen, um ganz nostalgisch seine Bleistifte anspitzen zu können: ein Designkonzept von Shane Chen. Ich würd’s kaufen.
(via this isn’t happiness)
Plastik ist meh und war für den Transport von Wassermelonen eh immer etwas zu dünnhäutig. So dachte sich Designer Tsuchiya Kaban wohl, dafür könne man doch was aus Leder machen und entwarf diese durchaus elegante Ledertasche, um darin Melonen sicher und entspannt nach Hause bringen zu können.
(Direktlink, via Colossal)
Die CDU Berlin will jetzt so sein wie Berlin, ein bisschen „frech und manchmal hart“. Richtig hippe Idee, die mich nicht so ganz abholen will, denn wenn die CDU „frech“ ist, dann das meistens im negativen Kontext und wenn die mal „hart“ sind, liegt das wohl eher am Alkohol, oder soziale Konzepte hart auszuholzen. Die CDU Berlin ist in meinen Augen alles das, wofür Berlin nicht steht.
Nichtsdestotrotz wollen die jetzt ein neues Image, so lassen sie verbreiten.
Die @cduberlin präsentiert sich ab heute mit neuen Farben und einem neuen Stil. Wir glauben an die Kraft der Veränderung und der Motivation. #Gemeinsam wollen wir #Berlin von unserer Politik überzeugen, um 2021 #r2g abzulösen. #aufgehtsberlin pic.twitter.com/UheMNPHg3V
— CDU Berlin (@cduberlin) May 18, 2020
Neuer Look, neue Farben, alte Köpfe und ein neues Logo. Und das erinnert doch an irgendwas, wenn man etwas liebevoll daran herumpoliert.
Ja gut, warum nicht. pic.twitter.com/Nz5iudp55e
— Carline Mohr (@Mohrenpost) May 20, 2020
Oookay, CDU Berlin.
4 KommentareDer Modedesigner Harikrishnan hat aufblasbare Latexhosen am Start, die auf „anatomisch unmögliche“ Proportionen hinweisen wollen. Die sehen lustig aus, ein wenig bescheuert auch – und trotzdem irgendwie cool.
„I got the idea when I was playing with my dog and I started thinking about how exaggerated objects must look from such a low angle,“ explained the designer, who goes by the single name Harikrishnan.
„The thought of him seeing me as a giant figure or not seeing my head at all was intriguing, so I decided to reimagine the people around me through the game of distortion – detached from the stereotypical, pre-determined notions of the human perspective.“
(via BoingBoing)
Die Industriedesignerin Dina Amin zerlegt jeden Freitag weggeworfene Konsumgüter, die meist technischer Natur sind, um so sehen zu können, was unter der Schale der Geräte steckt. Daraus macht sie dann recht hübsche Stop Motion Animationen. Hier eine Zusammenfassung.
“On Fridays I pick a random product, I disassemble it, examine it and make a stop motion story with its parts,” Amin shares on her website. Of the deeper theme of the work, the designer writes that “we consume too many things to the point that we forgot the amount of work that was put into bringing even the tiniest pieces of things! We rarely see what’s inside each product thus treat it as one whole part; not as a plastic cover, with buttons, vibrator motor, mic and so on. This makes it easier to throw things away, one thing goes to waste, and not many.”
(Direktlink, via Colossal)
Ich habe im Rahmen der Corona-Euphorie in Berlin sehen können, dass Atemschutzmasken jetzt auch als Fashion-Tool durchgehen. Wunderte mich ein wenig, weil ich in Berlin bisher nur selten Menschen sah, die mit derlei Masken durch die Gegend laufen. Sind jetzt wohl aber auch dort ein Ding.
Die Designstudie Face ID Masks hat offenbar vor, Atemschutzmasken zu fertigen, die auch Face-ID-kompatibel sind. Für die ganz harten Zeiten, ohne seinen PIN dann ins Phone tippen zu müssen. Ja…
(via Urbanshit)
Die optische Idee ist offenbar älter als der designte Neugedanke, was natürlich auch ganz einfach zufälliger Natur sein kann. Wahrscheinlich sogar ist. „DDR-Cybertruck“ aus dem Motorkalender 1990.
Ein KommentarDie Firma StandardToilet aus Staffordshire, UK, hat ein Klo entwickelt, das mit einer 13-prozentigen Neigung an die Wand gebracht wird. Was erstmal relativ egal klingt, hat den Hintergrund, dass das Sitzen auf dem Ding nach ein paar Minuten sehr unangenehm oder gar schmerzhaft werden kann. Das und zwar deshalb, dass die Leute während ihrer Arbeitszeit nicht länger als ein paar Minuten auf der Kloschüssel rumhängen. Denn das würde die Effektivität ihrer Arbeit einschränken.
Und bitte lasst das Satire sein.
Humans of shit capitalism.
BREAKING NEWS: Say goodbye to comfort breaks! New downward-tilting toilets are designed to become unbearable to sit on after five minutes. They say the main benefit is to employees in improved employee productivity. pic.twitter.com/lfDbeXJdCX
— Dave Vescio (@DaveVescio) December 17, 2019
(via Dave Vescio)
3 KommentareDie Österreichische Bundesbahnen haben gestern neue Nachtzüge vorgestellt, die ab 2022 auf dem Schienennetz der ÖBB unterwegs sein werden – und die sehen ganz schön geil aus.
Die siebenteiligen Nightjets der neuen Generation werden aus zwei Sitzwagen, drei Liegewagen und zwei Schlafwagen bestehen. Während in den Liegewagen neben den bisher gewohnten Abteilen die bis ins Detail durchdachten MiniSuites noch mehr Privatsphäre bieten, wird im Schlafwagen das Reisen noch bequemer: Die Gestaltung der Schlafwagen sorgt für ein gemütliches, gemeinsames Reisegefühl und die sehenswerten Standard- und Deluxe-Abteile verfügen zukünftig über eine eigene Toilette samt Duschmöglichkeit. Neu an Bord ist das kostenfreie WLAN und onboard Portal, das im Fernverkehr bisher auf die Railjets beschränkt war und nun auch Reisenden in den Nachtzügen der neuen Generation zur Verfügung steht.
We're bringing sexy back!
Look at this beauty 😍 Can't wait for 2022!!
#nightjet #anewgenerationGepostet von Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) am Montag, 25. November 2019