Manchmal finden sich die Vorstellungen, die man so von Zukunft hat, in der Zukunft halt nicht ganz so wieder.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Fail
Ich lass das mal so stehen.
VORWÄRTS MIT DER AFD
Auf diesem Bild erkennen Sie deutlich den AFD-Tourbus, der von einem polnischen Sattelschlepper…
Posted by Die PARTEI Frankfurt – Oder on Montag, 11. September 2017
(via KTH)
Nach so einem Wochenende einfach alles mal gut durchspülen.
Ein KommentarDer Fortschritt macht auch an der Front des Juweliersicherheitsglases keine Pausen und so zeigen sich dort Entwicklungen, die mal eben das Dreschen von 400-600 Gramm Hammern einfach so wegstecken, ohne das dabei auch nur irgendwas zu holen sein würde. So aufgezeichnet vor ein paar Tagen in Malaysia. Auf reddit meint man derweil, dass das mit Spitzhacke besser geklappt hätte, aber nun ist ja erstmal zu spät.
(Direktlink, via BoingBoing)
Ich war heute gedanklich bei dieser Person, die – aus welchen Gründen auch immer – 20 Kilo Ketchup im PKW hatte. Außerhalb der dafür vorgesehenen Eimer. Das Zeug muss da ja irgendwie raus und selbst für einen Ketchup-Liebhaber dürfte da anhand des Geruchs irgendwann eine Grenze des Zumutbaren erreicht werden. Und das schön bei 30°C.
Einen Kommentar hinterlassenwährenddessen in Hamburg 🍅🍟 pic.twitter.com/kF9uzniTeg
— Kaddel | 🐭 (@pinacolatrin) June 10, 2017
Neulich in irgendeiner Werbeagentur:
„Ey, wir brauchen ein Foto des jungen Ronaldos, um nach dem Champions League Finale damit für Nike werben zu können.“
„Mhmm, wir haben nur eins, auf dem er einen Adidas Sweater trägt. Geht das auch?“
„Halt mal mein Bier! Just do it! Das merken die nie!“
I find it hilarious you were actually wearing an Adidas jumper in this photo xD pic.twitter.com/q5AQ5alDFy
— JΛY BUCKS ?? (@TheMasterBucks) June 4, 2017
Aber doch.
Einen Kommentar hinterlassenFür die Studie „Blikk“ (kurz für Bewältigung, Lernverhalten, Intelligenz, Kompetenz, Kommunikation) haben haben Kinderärzte in Deutschland rund 5500 Kinder und Jugendliche untersucht und ihre Eltern zur Mediennutzung befragt.
Unter der Schirmherrschaft der Drogenbeauftragten und mit Förderung des Bundesministeriums für Gesundheit hat das Projekt „BLIKK‐Medien“ 5.573 Eltern und deren Kinder zum Umgang mit digitalen Medien befragt und gleichzeitig im Rahmen der üblichen Früherkennungsuntersuchungen die körperliche, entwicklungsneurologische und psychosoziale Verfassung umfangreich dokumentiert.
Als hin und wieder tätig seiender Medienberater halte ich das für gut und notwendig, auch wenn ich die daraus gezogenen Schlüsse nicht so generell nicht unterschreiben würde. Sie wirken ein wenig einseitig und auch zu alarmierend, aber das nur am Rande.
Gestern jedenfalls wurden die Ergebnisse gemeinsam mit den Studienleitern im Ministerium vorgestellt. Hoffentlich nicht mit dieser schön bunten Präsentation, die als solche dazu im Netz zu finden ist. Fehler passieren, keine Frage, aber das hier ist schon auch ein bisschen peinlich bei soviel Medien-Bohei. „Datteln“ schmecken, müssen gegen nichts ersetzt werden und können auch zum Paddeln mitgenommen werden. Beim „Bicken“ weiß ich’s gerade nicht, müsste ich mich informieren.
6 KommentareWut ist generell kein guter Begleiter. Schon gar nicht im Verkehr. Auch dann nicht, wenn man nur zu Fuß unterwegs ist. Wut macht einen unkonzentriert und dann manchmal auch Beulen.
(Direktlink, via Likecool)