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Schlagwort: Food

Banane in Bismarckhering

Aus der Kategorie “Sternstunde der deutschen Küche”: Banane in Bismarckhering aus einem deutschen Kochbuch von 1963. Wer’s “nachkochen” mag, hier das Rezept:

Ingredients for Banana herring:

0.5 dl Cream
0.5 dl Mayonnaise
1 Banana
1 tsp Paprika powder
1 tsp Mustard
6 Herring fillets preferably aromatic herring.

To prepare the Banana herring recipe, please follow these instructions:

Stir in mayonnaise, cream, mustard and paprika together. Mix banana, cut into cubes in herring fillets in nice fork. Slice bites and mix them careful into the sauce, or herring strips put on fat and benefit the sauce over.

Garnish the dish with for example peach into dices.

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Test der Mitropa-Gaststätten in der DDR, 1987 | Halle, Bitterfeld, Dessau

Ich kann dieses Video riechen. Die Meinungen gingen je nach Standort, wie so oft, auseinander.

Im Jahr 1987 untersucht das DDR-Magazin „Prisma“ den Kundenservice in Mitropa-Gaststätten. Dabei werden die Sauberkeit, Kundenfreundlichkeit und das Speisenangebot in Bahnhofsgaststätten in Halle, Bitterfeld und Dessau genau unter die Lupe genommen. Während einige Mitropa-Restaurants mit einwandfreiem Service und Hygiene punkten, gibt es in anderen erhebliche Mängel: Müll auf dem Boden, fehlende oder unappetitlich aussehende Speisen, keine Preistafeln usw. Besonders in Bitterfeld besteht dringender Renovierungsbedarf, um die Versorgung der Gäste und Reisenden zu verbessern.


(Direktlink)

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The History of Pasta

Jetzt hab’ ich Hunger.

Today on Weird History food, we examine a most familiar food – PASTA!! Whether your first encounter was grandma’s spaghetti, some spaghetti-o’s from a can, or whatever the case may be, do you think you know pasta, really? Who invented it? What do records suggest? And exactly what is this magic made of?


(Direktlink, via Neatorama)

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Wackelaugen können helfen, nicht mehr frische Lebensmittel zu verkaufen

Ich schrieb hier ja schon oft, dass Wackelaugen einfach alles besser machen, dass sie aber laut einer Studie auch dazu taugen, Lebensmitttelverschwendung eindämmen zu können, kommt unerwartet. Allerdings macht es Wackelaugen noch mal sehr viel besser.

Kacy Kim, außerordentliche Professorin an der Bryant University, veröffentlichte kürzlich in der Zeitschrift „Psychology & Marketing“ eine Studie mit einer bezaubernden Lösung für das Problem der Lebensmittelverschwendung durch Wackelaugen. Blöd halt nur: die Dinger sorgen dann halt auch wieder für mehr Plastikmüll.

Kim’s team argues that the problem is that supermarkets, and even “ugly” food specialty companies, are going about it all wrong. It’s not about discounting irregular produce to try and get people to buy it, it’s about making that produce appealing enough that it doesn’t need to be discounted in the first place. That’s where the googly eyes come in.

“By testing and adding some human characteristics, we examine whether that effort will increase the attractiveness of the produce, and [whether] that attractiveness is going to be increasing the purchasing of the produce and consuming of the produce,” said Kim.

(via BoingBoing)

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Salmagundi

Die alten Rezepte, die Townsends heute für uns neu kocht, hatte ich hier schon des öfteren. Für sein aktuelles Video hat er das schon seit dem 17. Jahrhundert verbreitete Salmagundi zubereitet – und vielleicht mache ich das so ähnlich heute Abend einfach mal.

Eine feste Rezeptur für dieses Gericht existiert nicht; tatsächlich wird das Wort in der englischen Sprache im übertragenen Sinn auch im Sinn von „Allerlei, bunte Mischung“ verwendet. Im Allgemeinen ähnelt das Salmagundi einem kalt servierten Salat, der in mehreren Lagen oder auch kunstvoll nebeneinander angeordnet zahlreiche Zutaten verschiedenster Geschmacksrichtungen enthält. Neben Salat werden weitere Gemüsesorten, frisch oder als Sauerkonserve, Fleisch, Geflügel und Fisch sowie gekochte Eier verwendet; ältere Rezepte sehen auch Nüsse und essbare Blüten vor. Die Zutaten werden bei Tisch mit Essig oder Zitronensaft und Öl beträufelt und auf dem Teller vermengt.


(Direktlink, via Nag on the Lake)

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Das Kalte Bufett 1968 von Feinkost Schmidt Paderborn

Lecker kalt essen mit Feinkost Schmidt aus Paderborn 1968. Jetzt erstmal Frühstück. Ohne Heringe.

Ein Film der damals über eine längere Zeit mit der Super 8 Kamera gefilmt wurde. Im Schildern 6 war hinter dem Verkaufsraum von Feinkost Schmidt eine kleine Küche, daneben ein Büro. In dieser Küche arbeiteten täglich 3 bis 4 Personen zur Herstellung von frischen Salaten, eingelegten Heringen, Kalte Platten jeglicher Art für Festlichkeiten wurden dort handwerklich hergestellt.


(Direktlink)

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