Der Digitalkünstler Bennett Waisbren hat mit „You Are What You Eat“ eine gruselige Serie geschaffen, in der von künstlicher Intelligenz generierte, humanoide Nahrungsmittelkreaturen als Kannibalen agieren und die Nahrungsmittel essen, aus denen sie hergestellt sind. Zu den verschiedenen Nahrungsmitteln gehören Spaghetti, Oreos, Pad Thai, Wackelpudding, frittiertes Hühnchen, Donuts und Schokolade. Nicht wenig verstörend. Dennoch guten Appetit!
Die belgische Stadt Gent hat ihren Bewohnern auf der Webseite der Stadt dazu geraten, nach dem Fest zumindest Teile ihrer Weihnachtsbäume zu essen. Aus Recycling-Gründen. Die Idee dazu hatte man sich in Skandinavien abgeguckt, wo Teile von Nadelbäumen wohl auch ihren Platz in der Kulinarik finden. Der Aromen wegen. Die Belgische Lebensmittelbehörde hat dann angemerkt, dass das aufgrund von verwendeten Pestiziden und bei der Zucht eventuell eingesetzter Flammschutzmitteln eine gar nicht mal so gute Idee sei. Die Stadt hat auf ihrer Webseite dann reagiert und die Empfehlung zurückgenommen.
Die Genter Stadtverwaltung hat die Warnung offenbar beherzigt – und den Hinweis auf ihrer Website daraufhin überarbeitet. Nun heißt es in der Überschrift nicht mehr »Essen Sie Ihren Weihnachtsbaum«, sondern »Skandinavier essen ihre Weihnachtsbäume«.
Offenbar sind skandinavische Nadelbäume von einer anderen, besseren kulinarischen Qualität.
In China haben sie aktuell ein Modell, bei dem man in der Öffentlichkeit Essen bestellen kann, das dann von einer Drohne geliefert wird. Keine Ahnung, was die Deutsche Luftfahrtbehörde dazu sagen würde, aber das ist in China ja auch egal. Mitunter habe ich das Gefühl, in einem SciFi-Film aufgewacht zu sein.
Weil ich in den letzten Tagen deutlich mehr gegessen habe, als gut für mich sein kann, schaue ich mir jetzt Videos über nicht ganz gewöhnliche Käsesorten an. In dem speziellen Fall hier über Caciocavallo, einer sehr eigenen Sorte, die in Süditalien hergestellt wird. Guten Appetit.
„Caciocavallo Arginato“ might be the most complex cheese I’ve ever tried. It’s made in Ceglie Messapica, Puglia, Italy and is aged in a custom made mold of raw clay. Caciocavallo is a traditional cheese made in this part of southern Italy, and it’s made with the pasta filata (stretched curd) method that gives it a very special texture. These cheeses typically age in caves where there are already high levels of humidity, but aging it in clay supercharges it: it speeds up the process but also gives it a unique taste (hint: it reminded me of Greek olive oil!). I visited cousin duo Pietro and Pietro at Masseria Fragnite to see how it’s made.
Als ich nach dem Fall der Mauer damals davon hörte, dass es im Westen Joghurt zum Trinken gab, war ich erstmal skeptisch. Nach einer ersten Verkostung allerdings durchaus positiv überrascht. Jetzt lese ich, dass es bei einer japanischen Supermarktkette erstmal testweise trinkbare Mayonnaise, oder genauer „ein Mayonnaise-ähnliches Getränk“ geben soll und ich glaube, die würde ich schon auch mal kosten.
„I finished cooking a turkey late at night that I was going to eat the next day and as I was looking at it my dog, a vizsla, assumed he was getting some and brought his bowl while his brother, a treeing walker coonhound, yelled for turkey.“
„Something spectacular for holiday eating…“ Die 70er Jahre waren eine gesetzlose Höllenlandschaft schlechter Entscheidungen. Gerade auf den Esstischen.
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