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Die Geschichte des Kaffees

Für viele gilt er als Lebenselixier, auch ich trinke vormittags davon einige Tassen: Kaffee. Die wenigsten allerdings werden sich schon mal gefragt, haben wie es dazu kam, dass der Kaffee heute das ist, was er für uns ist und bekommen in diesem Clip ganz ohne gefragt zu haben Antworten darauf.

Trace the history of coffee, from its first known origins to its rise in popularity due to trade routes and cultivation.

One day around 850 CE, a goatherd observed that his goats started acting abnormally after nibbling on some berries. The herder tried them himself, and soon enough, he was just as hyper. As the story goes, this was humanity’s first run-in with coffee. So, how did coffee go from humble plant to one of the world’s most consumed beverages? Jonathan Morris traces the history of this energizing elixir.


(Direktlink, via Messy Nessy)

2 Kommentare

  1. Johanna Walter15. März 2024 at 10:20

    Lediglich 6 von 100 Tassen Kaffee hierzulande ermöglichen den Kaffeebauern übrigens ein faires Einkommen. Ein Gros muss ihre Bohnen unter Wert an diverse Kartelle verkaufen. Im regulären Supermarkt ist „Fairtrade“ das bestmögliche Siegel, um dagegen etwas zu tun.

    Mir persönlich schmecken diese Kaffees allerdings selten – eine brauchbare Alternative sind die direkt gehandelten Kaffees diverser kleiner Röstereien, die eigentlich jeder in Reichweite hat. Dort hat man dann auch die gleich die präzisen Angaben unter welchen Bedingungen der Kaffee produziert wurde, menschlich wie auch klimatisch usw.

    • Ikke15. März 2024 at 22:41

      Nachdem mir ein Freund, der im Lebensmittel-Großhandel arbeitet, erzählt hat, dass wir hier in Deutschland den qualitativ schlechtesten Kaffee in Europa trinken (zumindest wenn es um den Kaffee geht, den man in unseren Supermärkten kaufen kann), weil die deutschen Kunden lieber „sparen, als genießen“, kaufe ich meinen Kaffee auch nur noch in einer kleinen Rösterei, die ihre Kaffeebohnen von ein paar Kaffeebauern in Lateinamerika und Afrika kauft, die sie persönlich kennen und von deren Arbeitsbedingungen sie sich selbst überzeugt haben. Natürlich ist das teurer, aber Kaffe ist halt auch ein Luxusgut und kein Trinkwasser. Seit dem bin ich davon überzeugt, dass die meisten Deutschen eigentlich keine Ahnung davon haben, was ein wirklich guter Kaffee ist, weil sie einfach nur „unseren“ schlechten Kaffee kennen.
      Wer mal in den Niederlanden eine Packung Kaffee gekauft hat, weiß vielleicht, was ich meine.
      Die Niederländer würden 95% aller Kaffeesorten in Deutschland nicht kaufen und trinken, weil „unsere“ Bohnen schlicht zu schlecht sind.

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