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Schlagwort: Hamburg

Video: Punks in Hamburg 1982

Ein Universitätsfilm über Punks in Hamburg-Ottensen aus dem Jahr 1982.

Der Beitrag stammt vom „hochschulinternen Fernsehen“ der Georg-August-Universität Göttingen, Fachbericht Erziehungswissenschaften.

Die selben Jungs und Mädels heute nochmal aufsuchen. Das wäre was.


(Direktlink, via Urbanshit)

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Coca Cola Wholecar

Interessante Arbeit von Moses & Taps, die in Hamburg einen Wagon gecocacolat haben. Interessant deshalb, weil manche sich gerne an großflächigen Graffitis auf Bahnen stören, wohin es über mit Werbung vollgeklebten Wagons kaum oder keine Kritik gibt. Das nimmt man halt so hin. Kontroverse Kiste, auch in den Kommentaren.

Könnte allerdings auch „Coca CoCa“ heißen, was die ganze Sache noch auf ein ganz anderes Level heben würde.

Auffällige Werbung eines bekannten Zuckerwasser Fabrikanten ;) #Hamburg #SBahn #Graffiti via http://ahoihamburg.net

Posted by Ahoi Hamburg on Sonntag, 15. November 2015

(via Urbanshit)

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Video: Hamburg im Jahre 1928

Ich mag solche Aufnahmen sehr. Auch dann, wenn sie wie in diesem Fall aus Städten kommen, in denen ich gar nicht so häufig zu Besuch bin. Allerdings ist mir da bspw. Hamburg näher als München.

Dieser Film wurde damals als Werbung für die Stadtreinigung produziert. „Im Fokus des Filmes stehen die damals wohl gerade neu eingeführten Wagen der Müllabfuhr.“

So sahen #Hamburg und die #Müllabfuhr Ende der 20er aus: Ein Stummfilm aus dem Jahr 1928!

Posted by Stadtreinigung Hamburg on Dienstag, 29. September 2015

(via Urbanshit)

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50 Refugees, 64 Meter Wand, 100 Kannen: Moin Moin Graffugees

Vor ein paar Tagen in Hamburg:

50 Refugees. 64 Meter Wand. 100 Sprühdosen. 1 großartiger Tag.

Am 20.09.2015 fand ein Graffiti-Event für und mit Flüchtlingen statt.
Ziel war es, ein paar Menschen die harte Zeiten hinter sich haben, ein paar schöne Stunden zu schenken.
Ergebnis: Ein großartiger Tag und ein Schriftzug: Moin Moin Graffugees.

Schöne Aktion.


(Direktlink, via Mail)

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Tüp* klaut in Hamburg ein Taxi und fährt damit Leute beim Oktoberfest in München

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(Foto: Emanuele, CC BY-SA 2.0)

Da hat ein 19-jähriger Hamburger ohne Führerschein weder Idee noch die Umsetzung derselbigen gespart, hat sich in Hamburg ein Taxi geklaut, ist mit diesem nach München gefahren und hat sich dort noch KFZ-Kennzeichen gezockt. Dann ist er zum Oktoberfest, hat sich dort fünf Tage lang als Taxifahrer ausgegeben, Leute gefahren und eine vierstellige Summe verdient.

Dann allerdings lief irgendwas aus der Planung, der Mann baute einen Unfall und beging Fahrerflucht. Als die Polizei ihn erwischt, werden in dem von ihm bewohnten Hotelzimmer eines Freundes, das der 19-Jährige ohne Wissen des Hotels seit gut einer Woche nutze, 8 Tütchen Marihuana gefunden. Außerdem fiel eine zur Bewährung ausgesetzte Haftstrafe wegen Lkw-Diebstahls auf.

Das dürfte sich jetzt summieren. Denn nach einer Unfallflucht in der Goethestraße und dem Hinweis einer Mitarbeiterin der Taxizentrale war die Polizei auf den 19-Jährigen aufmerksam geworden. Fünf Tage lang hatte der falsche Taxler Wiesn-Besucher chauffiert und dabei eine vierstellige Summe am Finanzamt vorbei eingestrichen.
(Sueddeutsche)

Der junge Mann hat demnach einen Roadtrip hingelegt, dessen Drehbuch jetzt gerne geschrieben werden könnte.

*Und Tüp immer mit „ü“.

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Eine NDR-Reporterin undercover in einer Hamburger Flüchtlingsunterkunft: Notstand im Erstaufnahmelager

Ein Blick ins Innere einer Hamburger Flüchtlingsunterkunft, der den meisten Menschen verwehrt bleiben dürfte. Die NDR-Reporterin Alena Jabarine hat sich als Flüchtling ausgegeben und mehrere Tage in der Zentralen Erstaufnahmestelle in Hamburg-Harburg verbracht. Das mögen sicher keine Verhältnisse wie in Ungarn oder Griechenland sein, aber immer noch Verhältnisse, die zumindest ich so in Deutschland nicht erwarten würde. Man beteuert, dass sich das im Laufe der Zeit ändern wird, da es momentan noch an Personal mangelt.

Zu sehen gibt es diesen Beitrag in der ARD-Mediathek.

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Mit Jubel wurden Flüchtlinge in den vergangenen Tagen vielerorts empfangen. Aber wie geht es dann für sie weiter? Wie verlaufen die ersten Stunden, wie fühlen sich die Menschen am ersten Morgen in ihrer vorerst neuen Heimat? Fragen, die sich kaum beantworten lassen, wenn Journalisten mit Voranmeldung und oftmals mit Begleitung in Flüchtlingsunterkünfte gehen. NDR Reporterin Alena Jabarine hat sich deshalb selbst als Flüchtling ausgegeben. Sie lebte mehrere Tage in der Zentralen Erstaufnahmestelle in Hamburg-Harburg. Ihr Eindruck: Die Menschen werden in der Erstaufnahme allein gelassen. Das Fehlen von Informationen lässt sie verzweifeln, sie sind unnötig gestresst. Dazu sorgt die Planlosigkeit der Zuständigen für zusätzliches Chaos.

(via Martin)

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