In Indien nutzen sie mit „Seedcoptern“ Drohnen, die Baumsaaten in abgelegenen Gebieten verteilen. Eine mal wahrlich sinnvolle Nutzung der Dinger.
6 KommentareSchlagwort: India
Mit Blick auf die aktuellen Temperaturen in Indien.
Wir sind so was von am Arsch.
„Ist hier die Hoffnung nicht verloren, nur die Sachen, die wir lieben.“ Und ich fürchte, es wird so schnell einfach nicht besser werden.
Hoffnung an sich ist generell nicht der beste Begleiter.
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Wir kennen alle ein Haufen Videos, in denen irgendwelche LKW unter Brücken stecken bleiben, weil die dafür notwendige Höhe der Autos einfach nicht gepasst hat. In Indien hat das nun ein Flugzeug geschafft, das auf einem LKW transportiert wurde – und dann steckte da halt einfach mal ein Flugzeug unter einer Brücke fest. Passiert ja auch nicht alle Tage.
#WATCH An @airindiain plane ✈️ (not in service) got stuck under foot over bridge. Can anyone confirm the date and location?
The competition starts now👇 pic.twitter.com/pukB0VmsW3— Ashoke Raj (@Ashoke_Raj) October 3, 2021
6 Kommentare@airindiain on 24-09-21, I was on my way back home and saw this aircraft loaded on a trailer, so out of curiosity i recorded a video which is now turned into an unexpected moment…i was shocked and really didn't expected that this was gonna happen#avion #aviation #aeroplane pic.twitter.com/sGPyFkOEdp
— Rishabh Kumar (@_Rishabhkumar__) October 3, 2021
In Indien machen sie mit „Feni“ seit Jahrhunderten ganz traditionell einen Schnaps aus dem Cashew Apfel. Ich wusste bis eben weder etwas von „Feni“ noch, dass es einen Cashew Apfel gibt. Insider hat sich den Herstellungsprozess mal etwas genauer angesehen.
Einen Kommentar hinterlassenFeni is a rare liquor made from cashew fruit, and it’s produced only in Goa, India. While some brands are pushing to take feni to the mainstream, this family has survived by hand making small batches and selling locally.
Wir leben in so derart kuriosen Zeiten, dass ich über Nachrichten wie diese etwas schmunzeln muss: In Indien hat man zehn Touristen, die gegen die dortigen Covid-19-Lockdown-Regeln verstoßen haben, 500 Mal „I did not follow the rules of lockdown so I am so sorry“ aufschreiben lassen. So wie Bart Simpson an seiner Tafel – und ich eigentlich nur das Bild zu dieser Nachricht hier drin haben will. Weil: in Bezug auf Lernfähigkeit halte ich derartige Sanktionen bei Kindern und Heranwachsenden, die diese ja eigentlich betreffen, für völlig Banane. Bei Erwachsenen ist das womöglich zielführender als diese tote Covid-Opfer begraben zu lassen (las ich irgendwo, ohne die Quelle geprüft zu haben). Und wenn’s denn hilft.
Ich sag ja: kuriose Zeiten…
„I did not follow the rules of lockdown so I am so sorry,“ each one of them wrote 500 times, [sub-inspector Vinod Kumar] Sharma said…
The operation to penalise them was conducted to send out a strong message to those who tend to take the lockdown lightly, Mr Sharma said.

(via BoingBoing)
Ein KommentarNeulich irgendwo in Indien: ein Truck ist von der Straße abgekommen und in eine Schlucht gefahren. Offenbar in Mangel eines Bergungsfahrzeugs haben sich die Menschen dort zusammengetan und den Truck an Seilen und mit gemeinsamer Kraft aus der Schlucht gezogen.
In a village in Nagaland (not yet identified) the entire community pulls up a truck which fell off the road with ropes & the spirit of unity!
More information awaited! As received on WhatsApp! pic.twitter.com/B0joxEPEKU
— Mmhonlumo Kikon (@MmhonlumoKikon) January 10, 2021
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Am internationalen Flughafen Kannur in Kerala, Indien, hat der Zoll einen Mann aus dem Verkehr gezogen, der versuchte 972 Gramm zu schmuggeln, die in seinem Hintern steckten.
2 KommentareAIU Kannur seized gold in compound form (972 gm extracted) from a passenger who arrived from Dubai by flight G8 4013. The gold was concealed in the rectum.@cbic_india@cgstcustvm pic.twitter.com/jYJsxxslDm
— Commissionerate of Customs (Preventive), Cochin (@ccphqrskochi) October 13, 2020

Das Aveda Resort & Spa in Kumarakom, Indien hat Corona-bedingt geschlossen und musste sich etwas einfallen lassen, un trotzdem irgendwie Geld zu generieren. So haben sie aus ihrem Luxuspool eine Fischfarm gemacht und im Juni 16.000 zwei Monate alte Buntbarsche darin ausgesetzt, eine Delikatesse in Indien und im Nahen Osten.
„We have had zero revenue, so in June, we put around 16,000 two-month-old pearl spot fish in the pool,“ says Aveda’s general manager, Jyotish Surendran[…]
„We plan to harvest by November and will export to the Middle East,“ Surendran said, predicting about four tonnes of pearl spots growing in the swimming pool could be worth $40,000 (Dh146,900) on the market.
(via BoingBoing)
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Falls das wer verpasst haben sollte: In Nordindien haben vor zwei Tagen mehrere Rhesusaffen eine medizinische Fachkraft angegriffen und sind mit Blutproben, die für Corona-Tests vorgesehen waren, auf einen Baum geflohen. Das Überfallopfer, ein Laborassistent, hatte gerade die Blutproben entnommen und war auf dem Weg ins Labor. 12 Monkeys 2020.
2 KommentareA gang of monkeys in India found their way into a laboratory and escaped with a batch of #coronavirus blood test samples, it has been reported.
One of the monkeys was later spotted in a tree chewing one of the sample collection kits.
More here: https://t.co/MWG1l8Ika3 pic.twitter.com/EXSLAd3p6h
— SkyNews (@SkyNews) May 30, 2020