„They promised us flying cars in 2022 but instead we got this…it is acceptable.“

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„They promised us flying cars in 2022 but instead we got this…it is acceptable.“
Die Leute von ELECTRONICOS FANTASTICOS haben aus einem Wählscheibentelefon und einem kleinen Korg Sequenzer, der offenbar als MIDI-Sender fungiert, ein Rhythmus-Gerät gebastelt, das wahrlich monophon ist und deshalb schnell etwas einseitig klingt. Aber manchmal geht es ja auch eher darum, ob Ideen an sich umsetzbar sind. Diese ist es wohl.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Matty von Unnecessary Inventions hat eine Klemmbausteinsaug- und Sortiermaschine gebaut. Finde ich jetzt so Unnecessary gar nicht, wobei das Saugen besser funktioniert als das Sortieren.
Einen Kommentar hinterlassenDieser Gentleman hier hat sich ein Snowboard gebaut, mit der auch bergauf fahren kann. Warum sollte man darauf auch verzichten, wenn man es kann?
1 KommentarEthan Schlussler erfindet und baut lustige Sachen. So hat er u.a. ein Baumhaus gebaut, das sich um 360° drehen lässt und zu dem er mit einem Fahrrad betriebenen Fahrstuhl radelt.
(Direktlink, via MeFi)
Neue Erfindung von Unnecessary Inventions: eine Spaghetti-Schneide-Maschine, die womöglich kein Mensch braucht, auf QVC aber wahrscheinlich dennoch ihre Käufer finden würde.
Einen Kommentar hinterlassenHeute dankt digitaler Einparkhilfen nicht mehr notwendig, in den 1950ern ein Versuch, das Einparken zu erleichtern. Ging dann aber ein paar Jahrzehnte auch ohne, denn offensichtlich hat sich diese Technologie nicht durchsetzen können.
The Park-Car was invented by Brooks Walker in the 1930s and patented in the 1950s. The car included a fifth wheel that allowed it to rotate in and out of parking spaces, as well as turn in a full circle.
(Direktlink, via BoingBoing)
Erfinder Andrew Klein hat eine große Schraube erfunden, die komplett ohne einen sichtbaren Antrieb wie Schlitz, Kreuz, Torx, whatever daherkommt, was sie ganz sexy macht, wie ich finde. Wie er die Schrauben dennoch ins Material bekommt erklärt er mal eben hier.
(Direktlink, via Core77)
Man kennt das: man sitzt den langen Abend an seinem Esstisch um zu puzzlen und am Morgen danach will man jenen Tisch zum Frühstücken nutzen. Das Puzzle muss also da weg. Vielleicht hat man es auf einer großen Pappe gesteckt und beim weglegen der selbigen fällt alles runter und man kann von vorne beginnen. Mist.
Simone Giertz weiß da Abhilfe. Sie hat einen Esstisch gebaut, der eine zweite Tischplatte hat, auf der das Puzzle so lange liegen bleiben kann, bis man es vergessen hat. Genius.
1 KommentarManche Erfindungen müssen erst erfunden werden, um zu wissen, dass man auch auf sie hätte verzichten können. So wie dieser Roboter, der dafür sorgen soll, Babys ihre Bäuerchen machen zu lassen. Konnte sich offensichtlich nicht durchsetzen, was wahrscheinlich auch ganz gut so ist.
(Direktlink, via Nag on the lake)