Klar, oder? Quasi ’ne Teebong.
https://twitter.com/EnglishRussia1/status/937271598444400640
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Einen Kommentar hinterlassenDer perfekte Begleiter in der Stadt oder dem Park oder am Strand oder irgendwo anders, wo ein Joint als solcher
nicht auffallen soll.
Hold up.. y'all ever try this?! ? pic.twitter.com/zjIfj6WhVb
— CLOUD N9NE SYRUP™ (@CloudN9neSyrup) September 15, 2017
(via Urbanshit)
Vielleicht wäre dieser Tipp schon vor dem Lollapalooza hilfreich gewesen. Dann hätte man ein paar Tage vorher auf dem Gelände der Rennbahn Hoppegarten einfach ein, zwei, drei Flaschen Wodka vergraben können und sich damit die Schlangen und einiges an Geld gespart. Aber auch für andere Festivals, die es nicht erlauben, eigene Getränke mit reinzubringen, könnte diese Idee durchaus nützlich sein.
Alex Diamond hat drei Wochen vor dem in New York stattfindenden Electric Zoo Festival eine Flasche Wodka vergraben. Auf genau dem Gelände, auf dem später das Festival stattfinden sollte. Er kannte dieses wohl, setzte eine GPS-Stecknadel auf den vergrabenen Wodka und grub ihn dann während des Festivals dort wieder aus. So wie einst die Piraten. Clevere Idee!
Und dann noch den guten Belvedere. Prost, Alex.
(via LadBible)
Und Tüp immer mit „Ü“.
3 KommentareKann ja sein, dass das Wissen darum mal zu irgendwas taugt. Schnürsenkel wären in diesem Fall von Vorteil. Aber wer trägt schon Klettverschlüsse?
rt and you might save someone's life, especially with all our girls going missing pic.twitter.com/6rdhKnQyKo
— Science GIFs⚛️ (@Learn_Things) July 29, 2017
Falls ihr zur Familienfeier mal ein Ständchen spielen sollt und dummerweise eure Flöte zu Hause vergesst: eine Karotte tut es auch. Klingt halt nur nicht so ganz genau.
(Direktlink, via BoingBoing)
„Gut ist es dann, wenn es funktioniert“, pflegte meine Oma immer zu sagen – und meine Oma war eine kluge Frau. Alfie John scheint nicht weniger clever zu sein und hat die defekte Touch-Funktion seines Smartphones mit einer Mouse überbrückt. Und mit USB. Und mit Bluetooth. Aber es funktioniert.
Glass broke, so touch is dead…
Micro-USB -> USB
USB -> Bluetooth
Bluetooth -> MouseIt actually works ? pic.twitter.com/KUCidTSkaH
— Alfie John (@alfiedotwtf) April 21, 2017
Das braucht halt 100 Kabelbinder auf 20 Meter, dafür aber ist der Kabelsalat endlich Geschichte.
(via The foo bar)
Ein KommentarMeine Mum brachte mir das Bettdeckenbeziehen auf klassische Weise bei. Bezug nach innen drehen, zwei Zippel der Decke in zwei Zippel des Bezuges fassen, Bezug von oben nach unten drüberschütteln, fertig. Ich hatte bis eben gedacht, dass das der vermutlich einzig vernünftige Weg wäre, eine Decke zu beziehen – und jetzt sehe ich die Burrito-Methode. Nicht, dass die mehr Sinn ergeben oder es damit schneller gehen würde. Aber allein die Gewissheit, dass es überhaupt eine Alternative zu der von mir gelernten Methode gibt, ist mir einen Beitrag wert.
(Direktlink, via Kottke)