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— Nature & Animals 🌴 (@AnimalsWorId) August 18, 2020
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Luchse an sich sind eher scheue Katzen. Sie vermeiden den Kontakt zu Menschen ganz gerne. Fotografen sind weniger scheu und versuchen Tiere mitunter zu begleiten. So wie Sam Ellis, der 76 Tage in Kanada unterwegs war, um einen Luchs, den er später „Mad Max“ nannte, beim Jagen zu begleiten. Irgendwie entwickelte sich eine Beziehung zwischen den Beiden und Mad Max hatte keine Probleme damit, sich von Ellis beim Jagen begleiten zu lassen.
(Direktlink, via BoingBoing)
Disclaimer: Ich mag Luchse. Sehr.
Ein KommentarJeder weiß, wie es klingt, wenn sich nachts die Katzen zoffen. Das ist laut und mitunter erschreckend. Da auch Luchse Katzen sind, ist das bei denen nicht wesentlich anders. Nur noch lauter. Das möchte man ganz sicher nicht unterm Schlafzimmerfenster.
Einen Kommentar hinterlassenSOUND ON: These two lynxes have a lot to say to one another. Listen to their intense conversation on the side of the road in Avery Lake, Canada. https://t.co/N0BBi8LDoy pic.twitter.com/qUlmuz91nE
— ABC News (@ABC) May 22, 2018
Ein vom Luchssprojekt im Harz markierter und als verschollen geglaubter Luchs ist nach zwei Jahren in der brandenburgischen Lausitz aufgetaucht. Wir haben hier ja nicht viel. Aber immerhin Wölfe – und nun auch einen Luchs. \o/
4 KommentareDie Experten dort hatten das vor zwei Jahren gekennzeichnete Tier schon nahezu aufgegeben. Dass es jetzt im Lausitzer Tagebaugelände bei Welzow wieder aufgetaucht ist, bezeichnet Ole Anders, der Leiter des Luchsprojektes, als Sensation. „Er hat mit einer Luftlinie von 220 Kilometern die weiteste Strecke zurückgelegt, die je für einen Harzluchs nachgewiesen wurde“, so Anders.
Im Thüringer Wald ist erstmals nach 200 Jahren zweifelsfrei ein lebendiger Luchs gesichtet wurden – und ich bin ja ausgesprochener Fan der Pinselohren.
Leipzig/Oberschönau. Wissenschaftler des Forschungszentrums iDiv und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) haben mit Unterstützung eines ortsansässigen Naturschützers im Thüringer Wald erstmalig den Luchs nachgewiesen. Nördlich von Oberschönau wurde ein erwachsenes Tier mit Hilfe einer Kamerafalle fotografiert. Damit ist die Rückkehr des scheuen Beutegreifers in den Thüringer Wald 200 Jahre nach seinem Verschwinden zweifelsfrei nachgewiesen.
5 KommentareIn die Fotofalle getappt: Nach 200 Jahren konnte erstmals wieder ein #Luchs im Thüringer Wald nachgewiesen werden. pic.twitter.com/wkiZnleh1n
— ZDF heute (@ZDFheute) March 9, 2018
Luchse sind Katzen. Weiß man. Was ich nicht wusste, sie können auch miauen wie ihre kleinen Artgenossen.
(Direktlink, via Nature is Amazing)
Der Fotograf Tim Newton wurde letzte Woche durch merkwürdige Geräusche auf seiner Terrasse in Alaska geweckt. Als er gucken ging, stand dort eine Luchsin nebst ihrer sieben Sprösslinge. Vielleicht gar nicht so ein großes Ding, aber ich mag Luchse sehr.
(via Netaroma)
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