Meine Fresse, ey!
(via reddit)
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Zum Inhalt springen -->Das hätte man, wenn schon nicht besser, doch wenigstens anders machen können.
(via Radio Fritz)
Und der Tagesspiegel so: „Nicht richtig aufgepasst.“
„Ist ja nur die Titelseite. Kann man schon mal übersehen…“
Und noch das Bingo aus der heutigen Vormittagskonferenz:
http://twitter.com/joausdo/status/651693380930523136
4 KommentareDer Springer Verlag wirft heute anlässlich des Tags der deutschen Einheit jedem Haushalt eine BILD-„Zeitung“ in den Briefkasten. Ich hab vorhin nicht geguckt, vermute aber, dass auch in meinem eine liegt. Die braucht ja kein Mensch!
Was also tun mit dem Papier, für das völlig sinnlos Bäume sterben mussten?
Manche fordern Bild in die Tonne. Allein:
Ich weiß ja nichtmal, in welche Tonne ich die BILD werfen soll. Papier? Restmüll? Gelber Sack? Bio? Giftmüll? Oder einfach bei die Flaschen?
— Ronny Kraak (@das_kfmw) September 30, 2015
Andere setzen auf diese Methode. Die mag ich.
Was man übrigens statt #BILDindieTonne bzw. #BILDnotwelcome noch machen kann ist folgendes: pic.twitter.com/wD6HzbtFIe
— $ackhaarfrisur™🪝 (@Sackhaarfrisur) September 30, 2015
Schöner Spin eines „Wochenblatts“, das sich dem Umstand annimmt, dass all die „besorgten Bürger“ auf einmal ihr Herz für Wohnungslose entdecken, die ihnen vermutlich seit Jahren komplett am Allerwertesten vorbeigegangen sind. Hier aber nun steht, dass sie endlich auch für diese mal was tun könnten. Ich mag mir nicht vorstellen, wie viele der „besorgten Bürger“ das als bare Münze nehmen.
(via Gutes Deutsch für stramme Deutsche)
Liest sich wie ein von mir im Suff verfasster Blogbeitrag, wurde so allerdings gedruckt. Ein findiger Leser vermutet, „Da wollte doch jemand unbedingt bei Perlen des Lokaljournalismus erwähnt werden und hat echt alles dafür gegeben!“. Könnte gut sein.
(via Perlen des Lokaljournalismus)
Überschriften sollten griffig sein, um möglichst viele Leser anzusprechen. Manchmal greifen die auch etwas härter zu. So wie diese hier von gestern im Westfälischen Anzeiger.
(via reddit)
Die Macht der Bilder. Gerade auf Facebook aber auch in anderen Medien wird diese gerne gebraucht, um Propaganda zu betreiben und etwaige Vorurteile zu bestätigen. Auch dieses Foto würde sich dafür bestens missbrauchen lassen. Allerdings zeigt es tatsächlich ein von Flüchtlingen verlassenes Zeltlager. Im Jahre 1989.
Das Bild wurde vom Deutschen Roten Kreuz im Herbst 1989 in der Prager Botschaft der BRD aufgenommen.
Vor kurzem haben die in die Botschaft geflüchteten DDR-Bürger das Lager verlassen. „Inzwischen versinkt die kurzfristig leere Zeltstadt im Müll“, heißt es beim DRK in der Bildbeschreibung.
Facebook-User Benny Stobiński kam vielleicht auch aufgrund dieser Story auf die Idee, die Leute mal daran zu erinnern, wie einfach es ist, sich von Bildern mit entsprechendem Text ein falsches Bild vermitteln zu lassen.
So wird also ein Flüchtlingscamp von "Wirtschaftsflüchtlingen" verlassen!?
Bevor jetzt hier gleich die Rassisten lospö…
Posted by Benny Stobiński on Mittwoch, 26. August 2015
(via Tanith)
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