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Schlagwort: Moby

Moby – Anti-party/after party ambient mix

Moby hat den gestrigen Neujahrstag dazu genutzt, einen Ambient Mix zu streamen. Geht auch einen Tag später noch. Zumal das hier heute ohne Kater passiert.

I’ve made a VERY quiet, very calm ambient dj mix, ideally to serve two purposes; if you’ve had a crazy night this will hopefully be a good soundtrack to spending all day in bed(the after party dj mix). Or, if you’re like me, you go to sleep on nye at 10pm this can be a calm soundtrack to not being hungover(the anti party dj mix).


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Moby spielt im Anzug auf dem Bett sitzend ein DJ-Set

Moby hat gestern anlässlich des Record Store Days einen Livestream mit einem DJ-Set bespielt. Das ist nicht so ganz mein Sound, aber ich mag den Style im Anzug auf dem Bett sitzend aufzulegen. Vielleicht kann sich das ja auch auf Festivals und in Clubs durchsetzen.


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Moby verkauft seine Platten für einen guten Zweck

Nachdem Moby neulich schon Teile seines Studio-Equipments verkauft hat, trennt er sich nun von seinen Schallplatten und bietet diese in seinem Reverb-Shop zum Kauf an. Die Kohle geht dann an das Physicians Committee for Responsible Medicine.

Moby’s life as a DJ, musician, and record producer has inevitably resulted in an immense collection of records. From house and techno to hip-hop to rock, he dug through his crates (and his personal history) and will be selling hundreds of records on Reverb LP, including several autographed gatefold copies of his own work.


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Moby verkauft im Netz Teile seines Equipments zu Charity-Zwecken

Meine Lieblingsnervensäge Moby hat angekündigt, ab Donnerstag Teile seines Studioequipments zu Charity-Zwecken verkaufen zu wollen. Alle Erlöse werden an das Physicians Committee for Responsible Medicine gehen und als Verkaufsplattform seiner Wahl hat er sich für Reverb entschieden, einem digitalen Markplatz für alles, was irgendwie mit Musik zu tun hat. Hier sein Shop.

Schön daran ist, neben dem Umstand, dass da Geld für Gutes zusammenkommen wird, der Umstand, dass er in diesem Video kleine Geschichten zu den Dingen zu erzählen hat, von denen er sich trennen will.

Moby’s Yamaha SY22 Vector synthesizer1 OF 4
Among the items being sold off are the Roland Jupiter-6 (previously owned by Joey Beltram) used on “almost every early techno record” made by Moby and a 1980s Ibanez guitar that he used as his primary live guitar from 1984 to 1998 and recorded his 1999 album Play with.

Another key item up for sale is the Yamaha SY22 vector synth used to write the first Moby single, 1991’s ‘Go’. The track is a rework of ‘Laura Palmer’s Theme’ from Twin Peaks, and Moby used the synth to replay the theme. He’s also selling a custom Serge Modular, the Roland Juno­-106 used on ‘Why Does My Heart Feel So Bad?’, a Harmony Lap Steel Hawaiian-­style slide guitar and even two sombreros worn by Moby and The Flaming Lips’ Wayne Coyne in the music video for ‘The Perfect Life’.


(Direktlink, via FACT)

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Moby – This Wild Darkness (Official Video)

Ich folge Moby auf allen möglichen Kanälen – und das obwohl mir sein Aktivismus bisweilen auf den Saque geht. Die Welt braucht Menschen wir ihn, die Herzblut in das stecken, an das sie glauben. Vor allem dann, wenn das allen Menschen zu gute kommen könnte. In seinem Fall auch den Tieren. Besonders auch den Tieren. Er hat mich damit immer noch nicht zum Veganer gemacht, aber darum soll es gar nicht gehen.

Musik macht er auch noch. Freitag erscheint sein neues Album Everything Was Beautiful And Nothing Hurt. In „This Wild Darkness“ wechselt er sich vokal mit einem Gospel-Chor ab und das funktioniert ganz gut.


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Moby über Trump: Wie lange fährst du in einem Taxi mit, wenn du merkst, dass der Fahrer besoffen ist?

Moby gilt seit Monaten im Netz als einer der schärfsten Kritiker von Donald Trump. Gestern hat er der österreichischen Sendung „Zeit im Bild“ im ORF ein Interview gegeben und dabei eine ganz wunderbar metaphorische Analogie zu all dem gerade Passierenden mitgegeben,auch wenn Lookism nach wie vor kein Argument ist.

Hier das komplette Interview. Ich mag sein Lachen.

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Trump wollte Moby als DJ buchen – Moby so: Hahahahaha!


(Foto: Andy SternbergCC BY 2.0)

Donald Trump hat ein Problem. Er hätte, wie alle anderen Präsidenten vor ihm auch, zu den Feierlichkeiten zu seiner Amtseinführung gerne große Namen aus dem Musik-Business, die dort für ihn trällern. Allein: irgendwie will sich dafür keiner finden.

Über eine Agentur wurde auch Moby als angefragt, der schon im Wahlkampf so gar kein gutes Haar am designierten Präsidenten ließ. Ganz im Gegenteil. Seine Antwort ist so kurz wie deutlich: „Hahahahaha, wait, Hahahaha, really?“ Nur falls Trump für diesen Gig seine Steuererklärung veröffentlichen würde, würde es Moby noch mal überlegen. Die musikalische Richtung dafür stellt sich Moby dann auch ziemlich eindeutig vor. „Also I would probably play public enemy and stockhausen remixes to entertain the republicans.“

Hihi.

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