Ich habe keinen Steg. Ich habe kein Haus und schon gar nicht ein Haus an einem See, hab keine Band, ich mag so gar kein Bier und teile trotzdem diese Gedanken. Und klar habe ich manchmal nasse, kalte Füße. Ihr wisst, wer ihr seid. Manchmal fehlt ihr. Sehr.
Ein KommentarSchlagwort: Music Video
Mal unabhängig vom Sound hat der Kameramann Nikita Khatsarevich für das Video zu Matas Track „M“ hier ziemlich tief in die Kreativ-Kiste gegriffen und eine Drohne so benutzt, wie das vor ihm vielleicht noch kein anderer tat.
Hinter den Kulissen sah das dann so aus:
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Neues von Björk, gemeinsam mit der Norwegerin Spanierin Rosalía für eine gute Sache.
Björk and Rosalía are donating all their rights to income generated by this song to the AEGIS non-profit organisation to combat open pen fish farming in Iceland. Their record companies have agreed to do the same. All funds raised will support legal fees for protesters, taking action to stop the development of intensive farms that harm wildlife, deform fish, and pose risks to salmon’s DNA and survival. Immediate action is crucial.
(Direktlink, via Nag on the Lake)
Soundmäßig jetzt nicht unbedingt mein Ding, aber ich mag das Video, in dem ein Stein durch die Welt flitscht und für das Gute sorgt.
Einen Kommentar hinterlassenEin Song zum Kinofilm „Sophia, der Tod & ich“, zum dem Thees Uhlmann das Buch geschrieben hatte und der von Regisseur Charly Hübner nun zum Film gemacht wurde, der am 31.08.2023 in die Kinos kommt.
Hier auch der Trailer zum Film:
Ein KommentarNeues wenn auch spätes Video zu „Jet Fuel“ vom 2018er Album „Swimming“. Traurig, dass Mac Miller nicht mehr unter uns weilt.
Einen Kommentar hinterlassenMike Skinner hat für den Oktober ein neues The Streets Album angekündigt. Das erste nach 12 Jahren. Hier die erste Auskopplung in gewohnter The Streets Manier.
2 KommentareWeil ich ganz viel Liebe für dieses wundervolle Video habe, auch wenn ich dem Arminia-Balkon noch ein kleines blaues Rauchtöpchen spendiert hätte. Weil der Song instant gute Laune macht (auch wenn das Thema natürlich durchaus ernster Natur ist), wovon wir alle aktuell eh immer viel zu wenig haben, und sich sofort im guten Flügel des Ohrwurmkompetenzzentrums ablegt.
Ich bin dazu gerade im Loop mit dem Rennrad eine halbe Stunde durch die Stadt gefahren und habe mir erstmalig einen dieser Cruiser unterm Hintern gewünscht. Alle haben mich dazu langsam fahrend lächeln sehen.
PS: Ich wurde mehrfach gefragt, warum wir unser diesjähriges Meeresrausch-Set mit einem Casper Song abgeschlossen haben. Das ist ganz einfach: ich liebe das, was Casper macht seit jeher und wenn du da so einen Moment hast, wie wir den dort in Summe alle zusammen hatten, dann schließt du halt mit genau diesem Song. „Weil alles endet, aber nie die Musik“.
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