Kurzer Zeitensprung ins New York City 2001, was dann auch fast schon ein Vierteljahrhundert her ist und mit einer Aufnahmetechnologie, die trotzdem damals schon vintage war.
Ein KommentarSchlagwort: New York City
James Maroons Aufgabe ist es als Vollzeitjob die 9/11 Memorial Reflecting Pools am neuen World Trade Center in New York City sauber zu halten. Er spricht hier über seinen Job und seine Sicht darauf. Bewegend.
Einen Kommentar hinterlassenJames Maroon is one of the few people who’s job it is to spend 8 hours a night, five days a week, at the bottom of the 9/11 Memorial making sure that it looks perfect for the following days visitors. James shares his story and perspective on the job he has taken on.
Kurze Zusammenstellung von Aufnahmen aus den 1970er Jahren. Ich muss instant an Cagney & Lacey denken und habe ein klein bisschen Fernweh.
2 KommentareIch bin nie mit dem Rad in NYC unterwegs gewesen und weiß auch gar nicht ob ich das wollen würde. Mir reicht das Adrenalin auf’m Rad, welches ich mir hier in Potsdam im Berufsverkehr in der Jägerallee und der Behlertstraße stadtauswärts abholen kann. Halb so wild wie in NYC. Aber ich liebe alles an diesem Video. Good luck, und pass auf dich und die Fußgänger*innen auf, Frannco!
Hier das Video in original Länge:
10 KommentareDas historische Palace Theatre in New York City wurde von Ingenieuren 10 Meter in die Luft gehoben, um ein neues Erdgeschoss darunter zu bauen. Die Umsetzung der eher unkonventionellen Idee dauerte von Februar bis April 2022 sieben Wochen .
(Direktlink, via Twisted Sifter)
Ich weiß gar nicht wie viele öffentliche Telefone es hier in der brandenburgischen Landeshauptstadt noch gibt. Weil ich seit gefühlten Ewigkeiten keinen Bedarf hatte, eine zu nutzen. Ich glaube neulich noch eins im Hauptbahnhof gesehen zu haben. Allerdings habe ich tiefsitzende kindliche Erinnerung an eine Telefonzelle in dem Kaff, in dem ich aufgewachsen bin. In der DDR waren Haustelefone eher selten und meistens für Privilegierte, so dass ich zum Telefonieren zwangsläufig eine Zelle benutzen musste. Die stank meistens nach Pisse, die dort aushängenden Telefonbücher waren immer zerrissen und oder abgefackelt. Wir riefen von dort aus random irgendwelche Bäckereien an und fragten, ob die Schweineohren hätten. Oder fragten beim Fleischer nach der groben Fetten. Diesdas. Kostete meistens 20 Pfennig, Ferngespräche waren deutlich teurer, weshalb wir darauf verzichteten. Später gab es dort dann einen Slot für diese Telefonkarten, die mir, wenn ich die heute sehe, das Gefühl geben, dass ich doch schon ganz schön alt geworden bin.
Jedenfalls haben sie in New York City gerade die dort letzte öffentliche Telefonzelle abgebaut. Das Ende einer Ära.
4 KommentareAls Mensch, der gerne mit dem Bulli unterwegs ist, weiß ich darum, dass es offiziell nicht erlaubt ist, sich mit dem Bus einfach irgendwo hinzustellen, um dort dann zu nächtigen. Passiert natürlich trotzdem mal. In New York dürfen Busse, in denen man pennen kann wohl nicht länger als 24 Stunden irgendwo parken. Danach müssen sie weiter ziehen. Reicht ja immerhin für eine Nacht.
Vor ein paar Monaten hatte sich ein Vlogger per Airbnb in einen Van gemietet, um dort halt zu übernachten. Davon hatte er ein Video gemacht und hochgeladen. Nun hat das NYPD sieben dieser Vans, die für um 100 Dollar die Nacht per Airbnb vermietet wurden, beschlagnahmt. Blöd für preisbewusste Touris, gut für die Parkplatzsituation in der Stadt. Gäbe es keine Parkplätze, gäbe es auch derlei Probleme nicht. Win-win.
But an eagle-eyed traffic enforcement agent noticed something sketchy about the vehicles — five of which were parked in the East Village — whose registration and NJ plates were long expired, some going as far back as 2000, sources said.
A joint investigation by the city Sheriff’s office and the NYPD Document Fraud Unit discovered an “operation of alleged fraudulent and illegally registered vehicles being used as Airbnb rentals on various streets in Manhattan,”
4 KommentareNYC tourists duped by illegal vans touted on Airbnb as cheap places to 'glamp' https://t.co/OmaAUDbL39 via @nypmetro
— NYC SHERIFF (@NYCSHERIFF) September 26, 2021
Ein bei mir instant Fernweh erzeugendes Time-lapse Video von Cameron Mitchell.
(Direktlink, via Nag on the lake)
Einen Kommentar hinterlassenWas hier auf den ersten Blick wie eine High-Class-Filmproduktion aussieht, ist auch Ausdruck dessen, wie sehr die Technologisi̱e̱rung in unsere Hosentaschen wandert. Glen Makes hat dieses Video mit seinem Smartphone aufgenommen, was nicht nur seine Motivauswahl besonders macht.
(Direktlink, via Maik)
Wer die Schnauze voll von Timelapse-Videos aus New York hat; weiterklicken, es gibt hier nichts zu sehen. Ich bin derer bisher nicht müde und noch immer wieder gern von dieser Stadt geflasht.
I vividly remember my first experience of New York City as a kid, before I became a photographer. The shear sense of scale, the incredible architecture and just the over all feeling I got walking around the city. That experience became one of the reasons I got into photography. Ever since then, it has been my dream to recreate that feeling into a short timelapse film. From the sensory overload of standing on a busy New York street corner. To the tranquility of standing on a skyscraper, like being on top of the world. This is a dedication to my favorite city in the world.
“Liberty” Is a visual journey through New York City captured through timelapse and hyperlapse photography. The video consists of about 15,000 still photographs captured from 2016-2018.
(Direktlink, via Petapixel)
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