There I Ruined It, ein Meister im ruinieren einfach.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Queen
DJ Licca mit einem wo auch immer herkommenden „Bohemian Rhapsody“ Remix mit Lauryn Hill und leider sehr viel zu kurz.
(via Soulguru)
7 KommentareThere I Ruined It liefert erneut und ruiniert auch Queens „We Will Rock You“ absolut zuverlässig. Diesmal mit Dixieland-Sound. Auf eine ganz eigene Weise ist das, was There I Ruined It da macht durchaus genial, finde ich.
Einen Kommentar hinterlassenNew Orleans jazz legend Freddie Mercury performs his signature song.
Karen O von den Yeah Yeah Yeahs hat sich gemeinsam mit Willie Nelson „Under Pressure“ von David Bowie und Queen angenommen und in ein neues Klanggewand gepackt – und das ist in meinen Ohren ganz schön gut geworden. Und das, obwohl sie ganz schön Druck rausgenommen haben.
(via Kottke)
Ich war nur 2-3 Mal auf der re:publica und hab mich dort dann auch nur halbgut gefühlt. Aus Gründen, für die die Macher an sich aber nichts können. Just me. Ich weiß aber, dass die dort zum Abschluss ihrer Konferenz in Saal 1 immer alle gemeinsam Queens „Bohemian Rhapsody“ singen, was ja in diesem Jahr ausfallen muss. Weil die re:publica ausfallen muss. Wegen Corona und so – ihr wisst schon.
Und dann hat Johnny einfach mal alle gefragt, ob die nicht alle zusammen nicht mal von zu Hause aus Queens „Bohemian Rhapsody“ singen könnten. Und dann hat die re:publica-Community halt einfach mal geliefert. Auf exorbitant gute Art und Weise.
Und ganz, ganz viel Respekt an denjenigen, der hier sowohl die Audio- als auch die Videospuren zusammengelötet hat. Klatsche ich für! Maaaammmaaaa.
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(Direktlink | Danke, Sebastian!)

Ich war bisher noch nicht in „Bohemian Rhapsody“, habe aber noch nichts Schlechtes gehört und werde noch reingehen.
Rudy “ThisGameIsEasy” Hollander jedenfalls hatte die grandiose Idee, Szenen des echten “Live Aid”-Gigs von Queen im Jahr 1985 denen direkt gegenüberzustellen, die nun für den Film nochmal geschauspielert und gedreht wurden. Verdammt gut!
„I recently saw Bohemian Rhapsody in theaters and right as the Live Aid part started I was so surprised at how accurate it is to the original live performance. I wanted to compare it side by side but noticed it doesn’t work well as half the songs are cut and the songs are edited so I decided to make a comparison.“
(Direktlink, via Maik)
6 KommentareDer Posaunist Christopher Bill versammelte per Internet mal eben 27 seiner talentierten Kollegen und Kolleginnen, um eine nicht wenig beeindruckende Coverversion des ikonischen Queen-Songs „Bohemian Rhapsody“ zu blasen. Diese Vorstellung fand im Rahmen des Internationalen Posaunenfestivals 2018 statt. Und ich bin seit eben mal kurz Fan von Blasmusik.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Eine Doku, die schon im Jahr 2012 gemacht wurde, aber immer noch sehenswert ist, wie ich finde.
Einen Kommentar hinterlassenFreddie Mercury war mysteriös und rätselhaft, ein Mensch, der über die Grenzen hinausging. Er liebte die Promiskuität, hasste Interviews und Songtexte zu schreiben. Er war „The Great Pretender“: ein fast schüchterner Mann, der auf der Bühne zum Orkan wurde. Vor allem aber war er eine der schillerndsten und facettenreichsten Figuren des britischen Rock. Der Dokumentarfilm zeigt den vielseitigen Künstler, der viel mehr war als der Leadsänger der erfolgreichen Band Queen. Mercury machte nicht einfach Rockmusik. Er tanzte 1979 für ein Wohltätigkeitskonzert mit dem Royal Ballet, sang 1987 das Lied „Barcelona“ mit der spanischen Operndiva Montserrat Caballé und arbeitete an einem Album mit dem zwölf Jahre jüngeren Michael Jackson, das nie veröffentlicht wurde. In München nahm er sein Solo-Album „Mr. Bad Guy“ auf, das sich zu seiner großen Enttäuschung schlecht verkaufte. Seine Fans liebten ihn mit Queen – ohne Queen liebten sie ihn ein bisschen weniger. Doch mit seinen Bandkollegen kämpfte er mehr, als dass er sich ihnen anvertraute. Er hatte nicht viele Freunde und machte viel mit sich alleine aus. Seine Musik war vielleicht einer seiner besten Freunde. In einem Interview sagte er einmal, dass er kein John Lennon sei, der eine Message für die Menschheit habe. Er habe nur ein Gefühl, aus dem heraus er seine Songs schreibe: Liebe.