Neulich in Chile und ich so: “Bitte was?!”. Und dann: “Wow, verdammt effektiv!” Wohl Zoolander gesehen.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Robbery
In Nordirland haben vor vier Wochen ein paar Tüpen einen Bagger geklaut und mit diesem dann einen Geldautomaten aus einem Haus “gegraben”.
Einen Kommentar hinterlassenMasked men stole the ATM from a garage in Dungiven, Northern Ireland, in the early hours of the morning on 7 April, tearing the machine out of the wall using a digger stolen from a nearby construction site before vanishing into the night. The audacious heist took less than four and a half minutes. It’s the eleventh time the gang have struck in recent months.
Neulich in China:
A robber returned the money he robbed from a woman in China back to her after seeing the balance on her bank account was zero.
Verhaftet wurde der Mann dann ganz zu recht trotzdem.
Einen Kommentar hinterlassenDieses Video eines Tankstellenüberfalls, der schon vor längerem in Münster stattgefunden haben soll, ist so absurd, dass ich mir nicht ganz sicher bin, dass das Dingen nicht ein Fake oder besser, eine astreine Komödie sein könnte. Die Dame mit Nerven aus Stahlseilen, die die größten Brücken der Welt zusammenhalten. Der vermeintliche Räuber, der mit den Nerven der Frau offenbar überfordert ist und hinten der Tüp, der auf dem Barhocker allem beiwohnt und einfach mal so rein gar nichts sagt.
[Update] Kein Fake.
(Direktlink, via Maik)
Neulich in Brasilien. Ein bisschen wie bei dem Hasen und dem Igel. Der Fußgänger ist der Igel und hatte zu dem wahrscheinlich auch ein bisschen Glück. Allerdings nicht wenig Geschick.
Einen Kommentar hinterlassenDavon gehört haben wir alle irgendwann schon mal. Allerdings haben sich bisher wohl wenige Panzerknacker dabei filmen lassen, wie sie einen Geldautomaten in die Luft sprengen. Der Mann hier ist da nicht kamerascheu und lässt sein Publikum dabei zusehen, wie er in einer Reiffeisenbank in Moskau einen ATM sprengt und dann zwei Millionen Rubel erbeutet. Macht beim heutigen Kurs: 26405,82 Euro. Kann mir vorstellen, dass so ein Automat an sich nicht wesentlich billiger ist.
Später wurde der Mann inhaftiert.
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Der auf dem Video gezeigte Versuch eines bewaffneten Raubüberfalls bei Moskau fand schon im Februar des letzten Jahres statt. Das Video geht aktuell mal wieder rum, ich kannte es bis eben nicht und bin trotzdem ob der stoischen Ruhe der Verkäuferin beeindruckt, die dem Räuber einfach mal keinerlei Beachtung schenkt, bis ihre Chefin ihn aus dem Ladengeschäft komplimentiert.
Offenbar hatte weder die Beleg- noch die Kundschaft in diesem Moment Zeit für derlei Fisimatenten.
3 KommentareAm Samstag versuchten drei Räuber in Glanmire, Irland, ein Wettbüro mit Hämmern und einer Schrotflinte zu überfallen. Dabei agierten sie ziemlich ungehalten und offenbar deutlich fordernd. Der 85-jährige Denis O’Connor war zu diesem Zeitpunkt zu Gast in diesem Büro, fand die Forderungen der Räuber irgendwie nicht ganz so geil – und legte selber Hand an. Das dürfte wohl dazu geführt haben, dass die Räuber letztendlich die Flucht ergriffen.
As Mr Murphy tackled one man who threatened him with a hammer, Mr O’Connor grappled with another of the masked men and shoved him out from behind the counter. The raider then fled.
He then went after a second man who ran off.
O’Connor ging danach golfen und lehnte jegliche Interview-Anfragen einfach mal ab; punkt.
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In dem Moment, in dem er die Sonnenbrille ablegt, war ihm wohl schon klar, dass er irgendwas tun müsste. Not all heroes wear capes. Aber manchmal Cowboyhut. Und Sonnenbrille.
(via Shock Mansion)
In Dublin herrschte vor zwei Tagen ein dicker Schneesturm, der für Chaos auf den Straßen sorgte. Zur selben Zeit hat eine Gruppe von Menschen in Dublin einen Lidl-Supermarkt geplündert. Nachdem sie damit durch waren, haben sie das Dach des Ladens mit einem geklauten Bagger eingerissen. Auch versuchten sie, mit der Schaufel des Baggers den Haustresor zu öffnen, der irgendwie den Weg nach draußen gefunden hatte. Rabiate Aktion.
Einen Kommentar hinterlassenWegen zum Teil unbefahrbarer Straßen habe die Polizei den Tatort nur mit Mühe erreichen können. Die ersten Polizisten, die dort zu Fuß eintrafen, seien von den Plünderern mit Steinen, Schneebällen und anderen Gegenständen angegriffen worden. Mit einem Aufgebot von 50 Kräften brachten die Beamten die Lage schließlich unter Kontrolle.