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Schlagwort: Science

Mithilfe von Gentechnik: Rückkehr des Schattenwolfes

Vor fast 13.000 Jahren verschwand der Schattenwolf von der Erde und galt seitdem als ausgestorben. Nun hat die Wissenschaft Mithilfe modernster Gentechnik das Raubtier wieder zum Leben erweckt. Als Nächstes auf der Liste: das Wollmammut, der Dodo und der Tasmanische Tiger. Im Hintergrund erklingt der Anfang des Jurassic Park-Themes.

ABC News was given exclusive access to the Dallas laboratory where Colossal Biosciences says it brought the dire wolf back to life – a species that’s been extinct for 13,000 years.


(Direktlink, via MeFi)

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Galaxy in einem Wassertropfen

Für die Wissenschaft.

Explore the mesmerizing microcosm of a single drop of water in Galaxy in a Drop! This experimental short film dives into the hidden universe within, revealing vibrant, swirling galaxies and microscopic wonders. Watch as animation brings life to unseen realms, blending science and art to captivate the imagination.


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Ein Schritt zum Wollmammut: Wollmäuse aus dem Genlabor

Manchmal ist es schwierig. Ich bin kein Fan davon, mit Genen herumzudoktorn, aber ich bin Fan von Wollmammuts und fände schon gut, so einem wirklich mal zu begegnen. Ein erster Schritt dahin ist diese Wollmaus aus dem Genlabor, sagt das dafür verantwortliche Start-up aus Texas.

Es ist anscheinend gelungen, Mäusen bis zu sieben Gene einzupflanzen, die nicht nur bei den ausgestorbenen Riesen, sondern jetzt auch bei den Nagern für ein langes und dichtes Fell sorgen. Das ist ein wichtiger Fortschritt, um irgendwann tatsächlich eine Art von Wollhaarmammut wiederzuerschaffen.

So oder so: ich glaube, zeitlich wird es für mich mehr als knapp, einem Mammut gegenüber stehen zu können.


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Gestaltwandler-Roboter bewegt sich wie ein Oktopus und hebt das 260-fache seines Gewichts

Neues aus der Robotik aus China: SpiRobs aus dem 3D-Drucker.

Inspired by nature’s most adaptable creatures, SpiRobs is a new soft robot developed by researchers at the University of Science and Technology of China. Unlike traditional robotic arms that rely on rigid grippers, SpiRobs can bend, wrap, and adjust its shape to interact with objects more naturally—much like an octopus or an elephant trunk. With a success rate of over 95%, it can handle everything from delicate eggs to objects 260 times its own weight. Its simple, motor-free design makes it cost-effective, durable, and versatile, with potential applications in healthcare, industrial automation, and even search-and-rescue.


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Vetulicolia

3D Animationen einer Tierart, von der ich bis eben nichts wusste.

Vetulicolia bezeichnet einen ausgestorbenen Tierstamm, der 2001 von Shu u. a. erstellt wurde; er umfasst mehrere unterkambrische Fossilformen. Die taxonomische Zuordnung der Vetulicolia ist nach derzeitigem Stand der Wissenschaft (2008) umstritten. D.G. Shu et al. sprechen sich dafür aus, dass es sich bei diesen Tieren um frühe Neumünder (Deuterostomia) handelt. Ihr Bauplan besteht aus zwei Teilen: einem voluminösen Vorderteil mit großem „Mund“, dem beidseitig eine Reihe von fünf runden bis ovalen Öffnungen folgt – möglicherweise handelt es sich hierbei um Kiemenspalten oder um in der Nähe des Pharynx gelegene Atemlöcher – und einem aus sieben Segmenten bestehenden Hinterteil. Der zwischen Vorder- und Hinterteil liegende Abschnitt ist verengt. Laut Shu u. a. umfasst der Stamm Vetulicolia die Familie Didazoonidae mit den Gattungen Didazoon und Xidazoon, die Familie Vetulicolidae mit den Gattungen Pomatrum und Vetulicola sowie die Gattung Banffia. Die Autoren vertreten überdies die Ansicht, dass der Stamm der Vetulicolia eng mit dem der Yunnanozoa verwandt ist.


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Über Kugeln

Ich habe nie aus dem Kopf bekommen, dass mein Physiklehrer mal zu mir meinte, dass es so gut wie unmöglich sei, eine perfekte Kugel fertigen zu können. Ich weiß nicht mal wieso, aber ich habe das heute noch im Kopf, wenn ich beim Billard die Kugeln auf dem Tisch sortiere, was so 5 bis 15 Mal die Woche vorkommt. Jedenfalls wäre die Welt ohne Kugeln eine gänzlich andere, wobei die Welt selber ja auch eine ist. Über Kugeln:


(Direktlink, via The Awesomer)

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Visualisierung eines Atomkerns

Die Physiker Rolf Ent und Richard Milner haben zusammen mit dem Animator James LaPlante dieses 10-minütiges Video erstellt, das neue Animationen eines Atomkerns zeigt, die wir so sonst wohl kaum zu sehen bekämen.

For the first time, the sizes, shapes and structures of nuclei in the quantum realm are visualized using animations and explained in the video.


(Direktlink, via Kottke)

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Wissenschaftler bestätigen, dass Musik tatsächlich besser klingt, wenn man high ist

(Foto: Gigxels, via BoingBoing)

Für Kiffende wahrscheinlich definitiv keine Neuigkeit, jetzt aber auch neurowissenschaftlich untermauert und bestätigt: Musik klingt besser, wenn man high ist. Forscher:innen der Toronto Metropolitan University erklären in dem Paper „Exploring the interaction between cannabis, hearing, and music“ die Ergebnisse einer Studie, in der die Teilnehmer:innen im Rauschzustand unter anderem eine signifikant höhere Hörempfindlichkeit als im nüchternen Zustand hatten.

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