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Schlagwort: Science

Im niederländischen Leiden haben sie komplett das Licht ausgemacht, um die Sterne besser sehen zu können

Ich mag die Aktion sehr – und vielleicht haben wir das hier ja bald mal so ähnlich, wenn auch unfreiwillig. Aber dann können wir auch von den Städten aus mal wieder viel besser die Sterne sehen. Wäre ja auch was.

Last night the city of Leiden was a remarkable experiment: Seeing Stars Leiden. In the wide vicinity of the Leiden Observatory, all the lights were turned off by thousands of citizens. Although it was cloudy, we suddenly saw Saturn and other stars in the historical streets of Leiden. It was so mysterious to walk with so many people in a dark city. As part of the Leiden European City of Science 2022 we brought back the stars to create a new sense of community.

At a time of biodiversity loss, climate crisis, and energy crisis (even the Eiffel Tower in Paris is being switched off) we show the beauty of less, together. All citizens, entrepreneurs and the government were involved in switching off the lights, which is extremely moving to see happening. We can reveal magic together. Join, share and let’s make this a global movement.


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Über die tödlichsten Farben der Geschichte

Höchstinteressantes Video über die gesundheitsgefährdenden Auswirkungen ganz alter Farben und warum wir sie heute lieber nicht mehr nutzen.

Als Radium entdeckt wurde, verlockte seine leuchtend grüne Farbe die Menschen dazu, Schönheitsprodukte und Schmuck damit zu färben. Erst sehr viel später erkannte man, dass die schädliche Effekte von Radium als radioaktiven Element seine visuellen Vorzüge überwogen. Leider war Radium nich das einzige Pigment, das eins harmlos oder nützlich wirkte, sich aber als tödlich ehrausstellte. J. V. Maranto berichtet ausführlich über die tödlichsten Farben der Geschichte.


(Direktlink, via Twisted Sifter)

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NASA lässt Sonde absichtlich in Asteroiden krachen

Letzte Nacht hat die NASA erstmalig eine Sonde der Mission »Dart« (Double Asteroid Redirection Test) in den Asteroiden Dimorphos gesteuert, um Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie weit die Laufbahn eines Asteroiden durch derartige Aktionen von außen manipulierbar ist. Falls mal einer auf die Erde zusteuern sollte. “Dart”, ein 330 Millionen teures Projekt, schlug zielgenau auf Dimorphos ein.

Nach dem erfolgreichen Aufprall beginne nun die eigentliche wissenschaftliche Arbeit, sagte Nasa-Managerin Glaze. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler müssen nun untersuchen, ob sich die rund zwölfstündige Umlaufbahn des Dimorphos durch den Einschlag der Sonde verändert hat – und wenn ja, inwiefern sie sich verändert hat.


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Wie hoch wir als Menschen an anderen Orten des Sonnensystems springen könnten

In der Animation natürlich erstmal nur rein hypothetisch, ich gehe aber natürlich davon aus, dass es dazu wissenschaftliche erhobene Daten gibt, die genau das stützen. Übernehme allerdings auch keine Garantie dafür, dass ihr auf dem Mirinda 57 Meter in die Höhe springen könnt. Wäre allerdings bei dem Versuch ganz gerne dabei.

How high you would jump on other planets or moons?
In this video we represent the average jump height of a person on Earth and its equivalent in other worlds of the Solar System.


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Warum man am Feuer gefühlt immer im Rauch sitzt

Der Versuch einer physikalischen Erklärung dieses “Phänomens”, das eigentlich keins ist.

And the real key to understanding why smoke keeps blowing in your face is that the rising air doesn’t just rise on its own. It is pushed by the air around it. Because when hot air moves away from the fire, the air that pushed it keeps right on going and fills the gap that the hot air left behind. And this is where you come in.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Visuelle Rekonstruktion eines 72 Millionen Jahren alten Dinosaurier-Eis mit Embryo

Ende des letzten Jahres ist in China ein fossiles Dinosaurier-Ei wieder aufgetaucht, das vorher schon ein paar Jahre in einem Lager lag. Es handelt sich dabei um ein Ei, das samt sich darin befindendem Embryo als Fossil wohl 72 Millionen Jahre alt sein könnte und eines der besten Exemplare seiner Art sein dürfte. SpOn hat diese Story dazu:

Das fachkundige Museumspersonal identifizierte den Fund als Dinosaurierei und ließ ihn präparieren. Zum Vorschein kam ein außergewöhnlich gut erhaltener Embryo. Das von Kopf bis Schwanz geschätzt 27 Zentimeter lange Tier kauerte zusammengedrückt in dem Ei von rund 17 Zentimetern Länge. Solche Funde seien sehr selten und meist unvollständig, heißt es.

Die Forschergruppe um Lida Xing hat das Ei in einer Animation zu rekonstruieren versucht. Demnach hätte das Ei samt Embryo so aussehen können.


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