Kochendes Wasser auf flüssigen Stickstoff schütten und schon hat man – zumindest optisch – wunderhübsche Wolken im Vorgarten.
(Direktlink, via Björn)
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(Direktlink, via Björn)
Optik.
This slick commercial for Japanese high-speed optical internet service au Hikari has a pretty novel take on the Rube Goldberg Machine. Each sequence in the device is powered (or otherwise set in motion) by a single beam of light sent through magnifying glasses and mirrors to burn strings, pop balloons, and melt bits of ice. Even if you’re Rube Goldberg’d out lately, this is worth a watch.
(Direktlink, via Colossal)
Ganz schon was los da oben in der Birne. Und visualisiert wir hier, sieht das zudem auch noch ganz großartig aus. Wow!
This is an anatomically-realistic 3D brain visualization depicting real-time source-localized activity (power and „effective“ connectivity) from EEG (electroencephalographic) signals. Each color represents source power and connectivity in a different frequency band (theta, alpha, beta, gamma) and the golden lines are white matter anatomical fiber tracts. Estimated information transfer between brain regions is visualized as pulses of light flowing along the fiber tracts connecting the regions.
(Direktlink, via E-Gruppe)
Die kleinen Bots hier könnten auch Insekten sein, sind es aber nicht. Sie wurden entwickelt um, ähnlich wie Ameisen, größere Strukturen zu bauen und das sieht schon irgendwie spooky aus. Also gemessen an dem Umstand, was man mit den kleinen Dingern sonst noch für Dinge tun könnte.
SRI International is creating coordinated systems of tiny ant-like robots that can build larger structures. The aim is a swarm of magnetically-controlled bugbots that could construct electronic devices, conduct chemistry for lab-on-a-chip applications, or do other micro scale manufacturing. It’s part of the US Department of Defense’s „Open Manufacturing“ program.
(Direktlink, via BoingBoing)
Hüllkurven sehen wir mittlerweile alle jeden Tag in irgendwelchen Audio-Playern. Das Sehen von Schallwellen hingegen bleibt dem menschlichen Auge nach wie vor verwehrt. Aber wir haben ja Physiker, Kameratechnik und Nerds, die beides zusammenbringen.
Der Physiker August Toepler hat Mitte des 19. Jahrhunderts das so genannte Schlierenverfahren erfunden, welches Luftströme sichtbar macht.
Die Erscheinung, dass aufsteigende Luftströme über sonnenbeschienenem Grund ihre Form und Lage unregelmäßig zu verändern pflegen, und durch diesen Luftstrom betrachtete Gegenstände verzerrt und flimmernd erscheinen, kann ganz allgemein zur Kenntlichmachung von Schwankungen der optischen Dichte (Gradient der Brechzahl) in Flüssigkeiten und Gasen herangezogen werden.
Michael Hargather, Professor für Maschinenbau an der New Mexico Tech, verwendet dieses Verfahren und Hochgeschwindigkeitskameras, um Schallwellen sichtbar zu machen.
(Direktlink, via FACT)
Das Rubenssche Flammenrohr besteht aus einem Rohr, das an seiner Oberseite mit vielen kleinen Löchern gleichen Durchmessers versehen ist. Das eine Rohrende ist mit einer dünnen Membran M, das andere mit einem verschiebbaren Kolben K verschlossen. Durch die Einlassöffnung E wird brennbares Gas, wie zum Beispiel Propangas, in das Rohrinnere geleitet, welches durch die Löcher auf der Oberseite ausströmt und dort entzündet werden kann.
(Wikipedia)
Eine Hüllkurve aus Feuer quasi, die ganz sicher auch mit anderen Sounds schöne Sachen macht, auch wenn die Flammen gemessen am dem Drop hier dann ganz kleiner ausfallen dürften.
(Direktlink, via TDW)
Seifenblasen sind super. Riesenseifenblasen allerdings sind noch viel besser. Hier hat sich jemand bei -20° in die Kälte gestellt, um mal zu gucken, wie Riesenseifenblasen so mit den Minusgraden umgehen. Fazit: Riesenseifenblasen sind im Sommer viel schöner. Aber gut, dass es trotzdem mal einer gemacht hat.
(Direktlink, via TDW)