Ein Roboter, der als Biber eine Biberfamilie besucht, die mit einer Bisamratte rumhängt. Bin ein bisschen verliebt in die Gang.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Spy Cams
Ein Roboter-Spionage-Nilpferd, das unter Kollegen unterwegs ist, um mal zu gucken, was die so treiben.
Hippos spend most of their days submerged in water due to the incredibly hot temperatures. Their eyes, nose and ears are located right at the top of their head which allows them to see and hear whist in the water.
Hippos spend most of their time beneath the water surface so Spy Hippo joins them to discover dozens of barbel fish surrounding the hippos. Hippos are covered in cuts and scratches from fights. The barbels then feed on the parasites that can invade these cuts.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Nachdem sich Scott Carver von der University of Tasmania sich schon dadurch ausgezeichnet hat, zu erforschen, warum Wombats würfelförmig kacken, hat er nun mit dem Wom-Bot (Hihi) einen Roboter in der Größe eines Wombats entwickelt, um mit diesem näher zu erfahren, wie es in Wombat-Höhlen so aussieht. Obwohl der Wom-Bot in schon 10 Höhlen unterwegs war, hat er bisher nur einen seiner natürlichen Artgenossen angetroffen.
Wombats are primarily nocturnal animals, spending the daylight hours sleeping in burrows that they dig in the ground. They change burrows every four to 10 days, often simply moving into a different burrow that was previously dug and occupied by another wombat. It is believed that the parasitic Sarcoptes scabiei mites, which cause sarcoptic mange, may be transferred between wombats when they swap burrows in this fashion.
Researchers from Australia’s La Trobe University and University of Tasmania wanted to see how likely this was to be the case, so they developed the new robot. Known as the WomBot, the battery-powered device is 30 cm long (11.8 in), weighs 2 kg (4.4 lb) and moves on tank-like treads at a top speed of 0.15 meters per second (0.5 ft/s).
It’s also equipped with temperature and humidity sensors, along with front and rear cameras and LED lights. Live video from those cameras is relayed via an attached Ethernet cable to a human operator up top. Additionally, a gripper on the front of the robot allows data-logging sensors to be placed inside burrows and subsequently retrieved.
(Direktlink, via BoingBoing)
Einen Kommentar hinterlassenNeue Episode der BBC-Serie „Penguins Spy in the Hudde“. Diesmal mit einem robotischen Kaiserpinguin, der seine echten Kollegen dabei filmt, wie deren Küken schlüpfen.
RoboSpy Emperor Penguin is about to witness a momentous event. One of the emperor penguin father’s eggs is about to hatch. The father has cared for his egg for 2 whole months. Now the chick will see her father for the first time. A moment that will create a bond between them.
(via Laughing Squid)
Und eine Seeadlerdrohne gesellt auch noch dazu.
„The fishing season has started for the grizzly bears in Alaska and robot Spy Bear Cub rolls into action but will a mother grizzly bear accept this new bear cub?“
(Direktlink, via Laughing Squiod)
Für BBC Earths „Spy in the Wild“ hat man einen spionierenden Bot in der Gestalt eines Wildschweins in eine Gang von Komodowaranen geschickt. Wir wissen, dass das ausgemachte Raufbolde sind – und ich würde mit dem Schwein dabei nicht tauschen wollen.
(Direktlink, via BoingBoing)
BBC Earth hat für die Serie „Spy in the Wild“ einen kleinen Robotergorilla neben ein paar Silberrücken gesetzt, um zu gucken, wie diese reagieren.
(Direktlink, via BoingBoing)
Drei norwegische Fischer sind letzte vor der Küste von Finnmark im Norden Norwegens auf einen weißen Wal getroffen, der einen GoPro Gurt umhatte. Er schwamm auf die Fischer zu und wirkte sehr zutraulich. Man geht davon aus, dass der Wal aus Russland stammt, weil auf dem Geschirr der Schriftzug „Ausrüstung aus St. Petersburg“ zu lesen gewesen sei und hält es für möglich, dass das Tier zu Spionagezwecken ausgebildet wurde. Sicher ist das nicht, vielleicht ist der Bursche auch in Russland ausgebüchst.
Einen Kommentar hinterlassenDies ist ein zahmes Tier, das daran gewöhnt ist, Nahrung zu bekommen, deshalb hat es wahrscheinlich die Fischer aufgesucht.“ Die Frage sei nun, ob der Wal allein im Meer klarkomme.
Die russische Nachrichtenagentur „Interfax“ zitierte den Leiter eines Instituts für Ökologiefragen und Evolution, der erklärte, das russische Militär arbeite tatsächlich mit Beluga-Walen. Demnach sollen weiße Wale während der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi eingesetzt worden sein.
Keine Ahnung, wie genau man danach an die Spy-Cam gekommen ist, die als frisch Geschlüpftes getarnt war und ebenfalls in diesem beeindruckenden Maul der Kroko-Mutter landete, aber die dabei entstandenen Aufnahmen sind schon ziemlich bis sehr „close“. Eieieieiei.
(Direktlink, via LikeCool)

Neue Preview zur hier schon öfter beschriebenen BCC One-Doku „Spy in the wild“. In dieser Episode: wilde Lemuren, die giftige Tausendfüßler-Sekrete verwenden, um nervtötende Insekten von ihrem Pelz zu halten. Nebenbei ballert dieses Sekret auch ein bisschen, es enthält Alkaloide. Womöglich ein für die Lemuren nicht unangenehmer Nebeneffekt der Körperpflege, die kleinen Schlingel.
(Direktlink, via Likecool)