Schon älter. Sowohl in Bild und Ton. Boogie Belgiques „Ms. Yutani“ wurde bereits 2012 veröffentlicht, das qualitativ hochwertige Videomaterial zeigt vermutlich Teile Tokios im November 1949.
The clips „take us for a ride down a shopping street in the Shinbashi district, past market stalls in Shibuya, alongside the river, and even into areas meant exclusively for the occupying American forces,“ says Colin Marshall at Open Culture.
Ziemlich abgefahrene Installation des aus Tokyo stammenden Künstlerkollektivs teamLab. Die riesigen schwebenden Bälle wechseln bei Berührungen die Farbe, in der sie leuchten. Die Teile kommunizieren kabellos miteinander und senden ein „Farbe-wechsel-dich-Signal“, so dass das Licht durch die Räume zu fließen schein. Extratoll! So was würde ich ja dann gerne auf den Sommer-Festivals sehen wollen.
The balls send color information to other balls which in turn spread the information to other balls, changing all the balls to the same color. The piece is a metaphor for the internet and globalization in general. People act as intermediaries for information which so quickly travels via the internet globally, transforming the world in an instant and unifying at the same time.
Heute ist halt mal wieder „Big Music Day“. Mit dem Hören kommt da kaum einer hinterher, aber packt die Mixe auf Halde, es kommen ganz sicher wieder auch wieder dünnere Zeiten.
Kieran Hebden hat vorgestern im Hostess Club-Weekender in Tokyo diese Stunde live hingelegt.
Freitagabend, da denkst du an nichts Gutes mehr und dann springt dir Herr Schablitzki im Reader entgegen. Während er ein Set im Dommune in Tokyo kredenzt. Tanzen stand dort wohl auf dem Programm und tanzen können wir ja alle. Nichts anderes wollen wir an einem Freitagabend. Das hier ist der perfekte musikalische Rahmen dafür. Mit einem Haufen Edits von Wruhme selber. ❤. Bitte danke.
Bisher leider ohne reine Audio-Spur, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die die Tage hinterherkommen wird. Here it is.
Tracklist:
DJ Koze – Nices Wölkchen feat. Apparat (Robag Wruhme Remix TEST)
International Pony vs. Losoul – Track Of The Night (Robag Wruhme EDIT)
Mount Kimbie – Made To Stray (DJ Koze Remix)
Paul Kalkbrenner – Sky and Sand (Robag Wruhme & James O. Belcher RMX TEST)
Moderat – Bad Kingdom (Robag Wruhme 4/4 EDIT)
Martyn – Bad Chicago
Gold Panda – Casyam_59#02 (Robag Wruhme EDIT)
Rhye – Open (Jeff Samuel Faded Remix)
Marvin Dash (Robag Wruhme EDIT)
Die Vögel – Mesmerize
Burial – Stolen Dog (Robag Wruhme EDIT)
Vondelpark – California Analog Dream (Robag’s Habay Latoff NB)
Kalabrese – Independent Dancer (Robag Wruhme RMX TEST)
Kaum zu glauben das in diesen vier Tagen Blogpatenschaft noch niemand der inversen visuellen Zeitdilatation und Ronnys Vorliebe für den Time-Lapse gehuldigt hat. Hier nun ein wirklich sehr schönes Zeitraffer-Video der Millionen-Metropole Tokyo aufgenommen von Fotograf Samuel Cockedey.
Honki ist für die nächsten sieben Tage ein Teil der Kraak’schen Blogpatenbrigade.
Wunderschönes Video indem wir als Passagier in der Yurikamome Monorail quer durch Tokyo bei Nacht fahren und alles entlang des Horizontes gespiegelt sehen. Eine Skyline die sich in eine riesige Waveform zu verwandeln scheint, während uns der Dubsound von ‚Sugar Plant‚ durch die Nacht trägt.
Ich bin ja auch ein großer Fan dieses Corporate Sound der Züge und U-Bahnen von Tokyo. Jeder Klang der dort durch einen Lautsprecher schallt, ist einfach so liebevoll und harmonisch gestaltet das er selbst nach dem hundersten mal hören nicht nervt.
Update: Nun mit Version 2, da Ronny bereits Version 1 gebloggt hat. Danke für’s aufmerksam machen. Ihr dürft mir jetzt den Stein der Schande anlegen.