Diese Fahrvideos japanischer Bahnen, für die dann vieles gespiegelt und kaleidoskopiert wird, gehen schon seit ein paar Jahren und sind mitunter eher so naja. Für dieses hier allerdings wurde ein enorm passender Sound ausgesucht. Der kommt von Nujabes und ist ziemlich geiles Zeug.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Tokyo
„Platz ist in der kleinsten Hütte“, pflegte meine Oma zu sagen. Stimmt, ist nur die Frage wie viel Platz zum Leben man so braucht. Dieses 8m² große Apartment in Tokio reicht zum Essen, Trinken, Schlafen und die Hygiene – großartig Leute einladen dürfte allerdings ausfallen.
„This super tiny Tokyo apartment may just be one of the smallest places we have seen so far, yet at 8 m2 (82 ft2) it still provides a perfect space to allow Emma (originally from Australia) to live a big life in Japan.“
Ein KommentarMal nebenbei noch die Mails checken und dann endlich auf in den verdienten Feierabend. Nur falls ihr dachtet, euer Bus sei im Berufsverkehr voll.
Bitte sage mir irgendwer, dass das ein Fake ist.
(Direktlink, via reddit)
Schon älter. Sowohl in Bild und Ton. Boogie Belgiques „Ms. Yutani“ wurde bereits 2012 veröffentlicht, das qualitativ hochwertige Videomaterial zeigt vermutlich Teile Tokios im November 1949.
The clips „take us for a ride down a shopping street in the Shinbashi district, past market stalls in Shibuya, alongside the river, and even into areas meant exclusively for the occupying American forces,“ says Colin Marshall at Open Culture.
(Direktlink, via BoingBoing)
Tolles Video von Brandon Li, dass Impressionen aus der japanischen Hauptstadt sammelt.
Einen Kommentar hinterlassen„Tokyo saturates the senses. This is my impression of the city’s many personalities.“
Die Idee ist nicht ganz neu und der Effekt ein verhältnismäßig einfacher. Trotzdem sieht das irgendwie ganz geil aus.
Einen Kommentar hinterlassenZiemlich abgefahrene Installation des aus Tokyo stammenden Künstlerkollektivs teamLab. Die riesigen schwebenden Bälle wechseln bei Berührungen die Farbe, in der sie leuchten. Die Teile kommunizieren kabellos miteinander und senden ein „Farbe-wechsel-dich-Signal“, so dass das Licht durch die Räume zu fließen schein. Extratoll! So was würde ich ja dann gerne auf den Sommer-Festivals sehen wollen.
The balls send color information to other balls which in turn spread the information to other balls, changing all the balls to the same color. The piece is a metaphor for the internet and globalization in general. People act as intermediaries for information which so quickly travels via the internet globally, transforming the world in an instant and unifying at the same time.
(Direktlink, via CollabCubed)
Heute ist halt mal wieder „Big Music Day“. Mit dem Hören kommt da kaum einer hinterher, aber packt die Mixe auf Halde, es kommen ganz sicher wieder auch wieder dünnere Zeiten.
Kieran Hebden hat vorgestern im Hostess Club-Weekender in Tokyo diese Stunde live hingelegt.
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