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Waffen, die Geschichte haben

Die Macher von States United To Prevent Gun Violence haben in New York einen Waffenladen eröffnet, der von einigen New Yorkern interessiert angenommen wird. Bei den Verkaufsgesprächen lässt der vermeintliche Händler dann durchblicken, wer wann mit welcher der zu erstehenden Waffen erschossen wurde. Knallhart mit der Realität konfrontierend. Nicht wenige überdenken dann vorerst ihr Vorhaben, eine Waffe zu kaufen.


(Direktlink, via Bloggbuzzter)

7 Kommentare

  1. Holger23. März 2015 at 10:53

    Top! Sicher nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber es heißt ja auch: steter Tropfen höhlt den Stein.
    UUuuuund: Man kann das Video in den Vollbildmodus schalten! Herzlichen Glückwunsch! :D

  2. Icke23. März 2015 at 13:09

    Wenn’s diesen Laden wirklich in dieser Form als reales Geschäft geben würde, wäre der in kürzester Zeit ausverkauft wenn sich das rumgesprochen hätte!
    Wieso?
    Ebay! (Gut, vielleicht nicht ebay, es gibt andere Portale)
    Es gibt heut zu Tage genug kaputte Leute die horrende Summern dafür ausgeben würden eben genau diese Waffen zu besitzen da diese in Ihrer Art „einzigartig“ sind. Nicht die Waffe ansich, aber mit der dahinter sitzenden Story verkauft sich sowas um vieles teurer.

    Trotzdem schöner Gedanke der Leute wenigstens einen klitzkleinen Bruchteil der verdummten, amerikanischen Bevölkerung wach zu rütteln!

  3. Viktorio23. März 2015 at 13:09

    DEAD: 26
    WOUNDED: 2

    Da würde ich auch vom Kauf Abstand nehmen. Find ich klasse, dass jemand so einen Laden finanziert. Die meisten sind sich gar nicht bewusst, dass erst der Kauf einer Waffe zu extremer Gewalt führt… Gott sei Dank, haben wir hier eine andere Gesetzeslage.

  4. haywood jablome23. März 2015 at 13:19

    Icke,

    bullshit. die freaks, die sowas wegen der morde kaufen, kennen die storys eh, und es geht hier um serienmodelle mit geschichte, nicht die jeweiligen originale. keine sammlerstücke also. wer wirklich alle waffen wegen irgendwelcher shootings besitzen will, tut das in den U.S. schon längst, wenn die knete stimmt.

  5. nörgler23. März 2015 at 14:58

    wirklich gut und bezeichnend fand ich, wie die Anfänger die Waffen hielten. (Fast) jeder hatte den Finger am Abzug, das ganz ganz große NoNo wenn es um’s Waffenhandling geht.

  6. Pascal23. März 2015 at 15:34

    Nach etwas Recherche bin ich zufällig darauf gestoßen, dass der Verkäufer im Spiel GTA einen Neben-Charakter gespielt bzw. gesprochen hat. – Man wollte jemanden haben, der eine waffennahe Stimme besitzt… :-D

  7. Harry23. März 2015 at 23:30

    Icke,

    War ja klar, dass der Typ der alles besser weiß von der „verdummten amerikanischen Bevölkerung“ spricht.

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