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Wie die Alten auf Skrillex reagieren

Die sind sich alle nicht ganz einig, was ein abschließendes Urteil betrifft. Und das, obwohl man ausgiebig darüber nachdenkt. „Strange“ finden sie den Sound, „very strange“. Dem schließe ich mich an, ohne schon an der 40 zu kratzen.


(Direktlink, via TDW)

15 Kommentare

  1. Olaf6. Juli 2012 at 12:35

    Gestern im Rahmen eines Festivals live gesehen und strange trifft es nicht ansatzweise^^

  2. Ben6. Juli 2012 at 12:45

    Ich warte noch auf den Tag, an dem die Bescheidwisser Skrillex nicht mehr in einem Satz mit Dubstep erwähnen. Hysterie + Dubstep Patterns kämen seinem „Genius“ näher.

  3. polyaural6. Juli 2012 at 13:33

    „Ich warte noch auf den Tag, an dem die Bescheidwisser Skrillex“ als die Pussis im Dubstep bezeichnen, oder wie dieses Genre dann heißen wird …

  4. camel6. Juli 2012 at 15:28

    ist das musik ? ich glaube eher nicht, und ich bin auch ganz weit weg von 40…

  5. Tom6. Juli 2012 at 17:57

    @camel … und trotzdem klingt’s wie im Club der alten Herren. Es erreicht die „Kleinen“ und die „Massen“. Über die Beatles hat man früher ähnlich gesprochen („Ist das Musik?“)

  6. lxsdrck6. Juli 2012 at 19:10

    „this would probably be much better if you were stoned“. bester Kerl <3

  7. Joemontie7. Juli 2012 at 14:15

    Obviously I’m not gonna download this to my MP3 Player, cause you know, I don’t have one :D

  8. Subfreakuent8. Juli 2012 at 23:08

    ..bei sowat krieg ich allerhöchstens HALS, aber kräftig! >_<

    Ps. manche Sprüche waren trotz allem ganz witzig ;)

  9. Bert9. Juli 2012 at 01:08

    Ich denke nicht, dass das Dubstep grundsätzlich Musik ist (in bestimmten Fällen ist es aber möglich). Es handelt sich bei Doubstep doch eher ein neues Soundelement in der Musik (wie in den 80ern das Scratchen oder das Gestotter in Paul Hardcastles „Na Na Na Nineteen“). In der akustischen Musik würde ich Doubstep mit dem Benutzen eines neuartigen Musikinstruments vergleichen, dessen bloßer Einsatz ja auch nicht gleich Musik erzeugt, sondern der vorhanden Musik einen neuen Klang oder Sound verleiht. Is aber ja mal wieder Auslegungs- und Geschmacksache, wie alles was irgendwie mit Kunst zu tun hat :-)

  10. Bert9. Juli 2012 at 01:12

    örks… wo ich „Doubstep“ geschrieben habe, meinte ich natürlich ganz klar „Dubstep“. Weiß auch nicht, wo die ganzen Os plötzlich her gekommen sind ;-)

  11. Mimimimöschen9. Juli 2012 at 02:00

    @Bert
    Interessanter Ansatz

    ***Offtopic***
    Wenn man es schafft,Dubstep als nicht-Musik zu deklarieren, könnte man so eventuell die GEMA austricksen:
    „Das war doch keine Musik, was heute Nacht bei mir im Club lief…, daß müssen Sie mir erstmal nachweisen“.
    (Klar, letztendlich bestimmt ja der Künstler durch seine Lizensierung über die Definition seines Schaffens bzw. Kunstwerks)

    Mit Grunge wirds auch so funktionieren…

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