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70 Minuten Björk in einem Mix: Kıyı Müzik – Hopelandic, Björk

Ich habe diesen Mix schon seit drei Tagen im Reader hängen, war allerdings bisher noch nicht so ganz in Stimmung. Denn Stimmung muss schon sein. Heute aber ist mir so Björk.

Man hasst oder man liebt sie, ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, zweiteres zu tun. Dieser Mix hier hat so ziemlich alles, was Björk für mich ausmacht. Auch wenn „Hunter“ fehlt. Und „It’s Oh So Quiet“. Trotzdem ein klasse Mix, der einen adäquaten Querschnitt ihres Schaffens widerspiegelt. Ich bin gerade bei „Jóga“ und beginne zu schmelzen.


(Direktlink, via Johannes)

Tracklist:
Antony and the Johnsons feat. Björk – Flétta
Björk Guðmundsdóttir & tríó Guðmundar Ingólfssonar – I Can’t Help Loving That Man
Björk – Possibly Maybe
Björk – Oceania
Björk – All Is Full Of Love
Björk ft. Thom Yorke – I’ve seen it all
Björk – Bachelorette
Björk – Pagan Poetry
Björk – Jóga
Björk – Unravel
Björk – It’s Not Up To You
Björk – Desired Constellation
Björk – Hyperballad
Björk – Army Of Me
Sugarcubes – Hit
Tappi Tíkarrass – Óttar

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