Ein wirklich sehr schönes Flickr-Album von Michael Sean Edwards, das New York City in den Jahren 1978-1985 porträtiert. Alle Bilder mit den konkreten Informationen zum Ort der Aufnahme und der Jahreszahl.
(via this isn’t happiness)
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Zum Inhalt springen -->Ein wirklich sehr schönes Flickr-Album von Michael Sean Edwards, das New York City in den Jahren 1978-1985 porträtiert. Alle Bilder mit den konkreten Informationen zum Ort der Aufnahme und der Jahreszahl.
(via this isn’t happiness)
Vom japanischen Lego Künstler Sachiko. Garantiert auch für Vegetarier. Guten Appetit!
(via Designboom)
Einen Kommentar hinterlassenRob Carter zeigt in diesem großartigen Stop-Motion Clip wie sich die Stadt Charlotte in North Carolina über ein paar Jahre hin entwickelt hat. Eine Stadt in ständiger Bewegung. Bemerkenswert.
(Direktlink, via iGNANT)
Sehr nette Animation (Nett tatsächlich im Sinne von nett und nicht von… Ihr wisst schon.), und einer richtig guter Song. Zwar nichts für Rocker, aber die sind hier eh falsch.
(Direktlink, via Feinstaub)
Manchmal wünsche ich mir, dass alles in dieser Welt in schwarzweiß zu betrachten wäre. Also entweder in schwarz oder in weiß. Das macht dass alles viel einfacher. So, als wäre man nochmal 16. Entweder, oder. Ohne Nuancen, ganz ohne Grautöne. Die verschieben eben nur Standpunkte, machen diese milder, weicher, und schwammiger auch. Beliebig mitunter gar. Grau bedeutet im Regelfall mehr Verständnis für alle Seiten aufzubringen, was in der Konsequenz meistens leider auch bedeutet, mit allen am selben Tisch sitzen, die selben Menüs zu bestellen und ewig rumzueiern um billige Kompromisse zu finden. Aber was quatsch‘ ich?
Der Japanische Designer Nendo hat mal optisch probiert, da einen Anfang zu machen und hat einen Globus entwickelt, der nur zwei Farben kennt: schwarz und weiß. Schwarz steht für Land, weiß steht für Wasser. Ganz einfach und verdammt politisch, wie ich gerade finde. Und, und das ist das eigentlich Diametrale, zu dem was ich oben schrieb, voller Grautöne. Denn Land bedeutet hier menschliches Leben, Wasser eher das Gegenteil. Aber auch da machen wir Menschen ja gerne Unterschiede. Nicht umsonst hat ein herkömmlicher Globus mindestens so viele Farben, wie das Aquarell-Besteck meiner Großen herzugeben vermag. Aber das wird jetzt alles viel zu kompliziert und politisch und… Vergesst das einfach. Ich will einen dieser Globen haben.
Oh my, ist das alles kompliziert.
Ich habe dieses Tab jetzt schon seit drei Tagen offen und um es endlich mal schließen zu können, packe ich das jetzt hier rein. Ich mag das total und weiß nicht mal genau warum. Liegt wohl an der Buntheit (und ja, Buntheit ist kein allgemein anerkanntes Substantiv). Buntheit. Buntheit. Buntheit.
„It is an audiovisual composition that is based on a single set of MIDI notes. Those notes influence both music and graphics at the same time. We did not take the usual route of creating a piece of music first and then find some visualization for it; instead both elements have been developed at the same time. When we decided to change something with the graphics, the changes immediately influenced the music as well.“
Einen Kommentar hinterlassenIch habe nicht den geringsten Schimmer, was Michael Massaia mit seinen Polaroid-Aufnahmen macht, damit die so aussehen wie sie eben aussehen. Aber ich kann ohne zu flunkern reinen Gewissens behaupten, dass ich derartiges zu vor noch nicht gesehen habe. Als ob alles schwimmt.
(via MoCoLoco)
Ich als geläuterter Naturromantiker und Freund von Sonnenaufgängen sehe mir das hier gerne auch zwei oder drei Mal an. Und Schnee… Schnee geht ja immer, davon können wir hier ja alle gar nicht genug bekommen. Nur das der in diesem Film gezeigte so ganz anders aussieht als jener, den ich hier vor der Tür liegen habe.
2 KommentareIhr wisst ja: ich und Pandas, wir sind so. Und das hier ist ein auf einem Schaukelpferd schaukelnder Panda als animiertes Gif. Ahhh! Made my day!
(via The Daily What)
Wenn man als Fotografierender einen Mörder dabei überrascht, wie er gerade mordet und davon noch diverse Fotos macht, bleibt einem nicht viel mehr übrig, als zu rennen. Und zwar um sein eigenes Leben. Fantastische Animation von Kevin Megens, Floris Vos, Arno de Grijs und André Bergs, die trotz ihrer Ecken und Kanten zu fesseln versteht.
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