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Ein Luchs im Thüringer Wald

(Symbolfoto: skeeze)

Im Thüringer Wald ist erstmals nach 200 Jahren zweifelsfrei ein lebendiger Luchs gesichtet wurden – und ich bin ja ausgesprochener Fan der Pinselohren.

Leipzig/Oberschönau. Wissenschaftler des Forschungszentrums iDiv und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) haben mit Unterstützung eines ortsansässigen Naturschützers im Thüringer Wald erstmalig den Luchs nachgewiesen. Nördlich von Oberschönau wurde ein erwachsenes Tier mit Hilfe einer Kamerafalle fotografiert. Damit ist die Rückkehr des scheuen Beutegreifers in den Thüringer Wald 200 Jahre nach seinem Verschwinden zweifelsfrei nachgewiesen.

5 Kommentare

  1. FrankN.Stein10. März 2018 at 15:18

    Wie lange, bis der erste fordert Luchse zum Abschuss freizugeben?

  2. der Benni10. März 2018 at 17:09

    Abknallen!!! Sofort abknallen die Bestie!!!!!1!

    • Alreech10. März 2018 at 18:06

      Ach was. Zusammen mit Bären und Wölfen in den Parks der Großstädte ansiedeln !
      Warum soll nur das dumme reaktionäre Landvolk was von diesen schönen Tieren haben ?
      In der Stadt mit ihren vollen Abfallkübeln dürften sie diese Tiere auch wohl fühlen.

      • sld11. März 2018 at 10:07

        Soll tatsächlich menschen aufm land geben, die für artenschutz und so naturkram sind.

        • Rocksteady11. März 2018 at 12:33

          Jup! Ich bin definitiv dabei, her mit den Lüchsen! Das sag ich aber lieber nicht im Kreise meiner Jägerbekannten, sonst kriegen die Schaum vorm Mund.

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