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Autor: Ronny

Gravis

hat soeben angerufen und mir mitgeteilt, dass mein iBook abholbereit sein. Da ist die Freude groß, insofern der Deffekt „nur eine Lapalie“ war. Die Airport-Karte ist aus ihrem Slot gerutscht und der Rechner hat sie dann erfolglos gesucht. Logisch. Kosten der Aktion: 60.00 €. Im Vergleich zu dem, was ich befürchtet hatte, ein Schnäppchen durch und durch! Als ich dann aber fragte, ob man denn nicht gleich die Gummi´s, die als Abstandshalter zwischen dem Display und der Tastatur dienen ersetzten könnte, wurde mir gesagt; „Dafür müsste man das komplette Display zerlegen und einen kompletten neuen Display-Rahmen einbauen.“ Daraufhin habe ich gesagt: „Okay, lassen wir das.“ Nun denn ab Donnerstag bin ich dann auch unterwegs wieder Mac-User. Das freut!
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Ritter rocken!


Zumindestens die hier.
Das seit 2 Jahren stattfindende „Ritterfest“ im Volkspark Pdm. scheint sich zu einer festen Institution im potsdamer Frühsommer,- ähm Spätherbst zu entwickeln. Schön ist es da und allerhand nette Leute kann man dort treffen, oder gar kennenlernen. Ein paar Bilder gibt es die Tage auch noch…
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Heute bei Gravis

habe ich mein iBook abgegeben. Naja zumindest nach einer halben Stunde anstehen. Lustige Erfahrungen kann man das sammeln. Zum einen, dass einige der Anstehenden ein ähnliches Problem mit ihrem Baby haben. Zum anderen, dass die bei Apple offenbar echt einen an der Klatsche haben. Denn erstmal muß man sich, – ähnlich wie bei der Arbeitsagentur – „eine Nummer ziehen“, was natürlich hochtechnologisiert umgestzt wird. Man geht zu einem extra dafür abgestellten iMac tippt seinen Namen, sein Problem und sein Gerät ein. Dann erscheint hinter dem Service-Team auf einem mindestens 100cm großem Flatscreen, an welcher Stelle man in der Reihe steht. Also: der Name und sein Rechner. Offenbar will Apple selbst vor der anstehenden Reperatur jedem nochmal die Möglichkeit bieten, zu zeigen was er hat. So nachdem Motto; Ich bin Peter Schulze und ich habe ein G5 Powerbook. Das ist zwar nun im Eimer, aber ich habe ein G5 Powerbook. Ich sagte ja: schräg die Leute! Aber dennoch nett und kompetent. Mal sehen was nun bei der Fehleranalyse herrauskommt. Sehr gut durchdacht ist offenbar die Strategie, die Leute mindestens eine halbe Stunde in der Schlange zu halten. So nämlcih haben sie genug Zeit sich die Neuigkeiten anzusehen. Und na klar habe ich das auch getan und ich muß sagen: so ein 13″ MacBook in schwarz ist schon was sehr,sehr interessantes und man könnte glatt überlegen, ob… Aber lassen wir das erstmal.
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Nachbarn

wie so wir sie haben, sind nicht nur penetrant, nein sie können regelrecht ekelhaft sein. Er steht vor unserer Tür, und erzählt mir was von „zu laut“ und so und sie steht eine Etage tiefer auf dem Flur und krakelt was von „Bullen rufen“. „Mach doch“ sag ich! Ruf doch an und mach dich zum Klops! Wir sitzen hier und hören Downbeatz auf Zimmerlautstärke und kein bischen lauter! Es klingelt. Es klingelt nochmal. Es klopft! Ich öffne die Tür und er sagt; „wollt ihr mich verarschen?“. Ich; „Nein, wir haben Zimmerlautstärke. Wir zahlen hier genau so Miete wie ihr und nur weil du selbst beim fernsehen Kopfhörer aufsetzten musst, damit deine Mutti nicht weint, kannst du nicht verlangen, dass ich das auch mache!“
Dann gröhlt sie von unten „ich ruf die Bullen“.
Ich sage „mach doch“.
Er: „ich rufe die Hausverwaltung an“.
Ich: „mach doch“.
Sie: gröhlt irgendwas über den Flur, was ich nicht mehr hören wollte.

Wie peinlich und vor allem kleinlich ist das denn? Seit 5 Jahren wohnen wir nun hier und innerhalb des letzten Jahres wurden unsere Nachbarn regelrecht „bescheuert“. Mittlerweile wird auch einfach mal Samstags Mittags geklingelt. Nein, nicht weil es zu laut wäre, sondern deshalb, weil es ein Reflex geworden ist, dann zu klingeln, wenn man mal einen „Furz“ von oben hört…
Selbst das Rentnerehepaar über dem wir hiervor gewohnt hatten, waren toleranter als die 2 Klappspaten hier.
Achso: Bevor ich es vergesse zu erwähnen. Ich bin sauer, richtig sauer und ich wünschte mir, sie würden mal die „Bullen“ rufen um sich endgültig der Lächerlichkeit preis zu geben. Fuck off!!!!
Naja, ich freu mich auf den Brief der Hausverwaltung und ich freue mich auf das letzte Feuer, was wir hier im Garten machen werden. Schon bald!!!

Achso: Einfach mal wieder ficken hilft!!!

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