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Autor: Ronny

Minimal?

was´n das? Ja, nee ist klar, gilt schon als Schublade für ein musikalisches Genre im elektronischen Bereich. Nur wer ist eigentlich auf diese – mit Verlaub – bekloppte Begrifflichkeit gekommen? Nein, ich war es nicht, nur wer bitte packt das Adjektiv minimal in einen Satz mit dem Substantiv Musik, denn wenn Musik ganz egal, wie reduziert diese daherkommt, emotional berührt, ist sie maximal erfolgreich… Ich bin verwirrt! Kann mich mal jemand über den Sinn dieser Begrifflichkeit aufklären?
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Gravis

hat soeben angerufen und mir mitgeteilt, dass mein iBook abholbereit sein. Da ist die Freude groß, insofern der Deffekt „nur eine Lapalie“ war. Die Airport-Karte ist aus ihrem Slot gerutscht und der Rechner hat sie dann erfolglos gesucht. Logisch. Kosten der Aktion: 60.00 €. Im Vergleich zu dem, was ich befürchtet hatte, ein Schnäppchen durch und durch! Als ich dann aber fragte, ob man denn nicht gleich die Gummi´s, die als Abstandshalter zwischen dem Display und der Tastatur dienen ersetzten könnte, wurde mir gesagt; „Dafür müsste man das komplette Display zerlegen und einen kompletten neuen Display-Rahmen einbauen.“ Daraufhin habe ich gesagt: „Okay, lassen wir das.“ Nun denn ab Donnerstag bin ich dann auch unterwegs wieder Mac-User. Das freut!
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Ritter rocken!


Zumindestens die hier.
Das seit 2 Jahren stattfindende „Ritterfest“ im Volkspark Pdm. scheint sich zu einer festen Institution im potsdamer Frühsommer,- ähm Spätherbst zu entwickeln. Schön ist es da und allerhand nette Leute kann man dort treffen, oder gar kennenlernen. Ein paar Bilder gibt es die Tage auch noch…
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Heute bei Gravis

habe ich mein iBook abgegeben. Naja zumindest nach einer halben Stunde anstehen. Lustige Erfahrungen kann man das sammeln. Zum einen, dass einige der Anstehenden ein ähnliches Problem mit ihrem Baby haben. Zum anderen, dass die bei Apple offenbar echt einen an der Klatsche haben. Denn erstmal muß man sich, – ähnlich wie bei der Arbeitsagentur – „eine Nummer ziehen“, was natürlich hochtechnologisiert umgestzt wird. Man geht zu einem extra dafür abgestellten iMac tippt seinen Namen, sein Problem und sein Gerät ein. Dann erscheint hinter dem Service-Team auf einem mindestens 100cm großem Flatscreen, an welcher Stelle man in der Reihe steht. Also: der Name und sein Rechner. Offenbar will Apple selbst vor der anstehenden Reperatur jedem nochmal die Möglichkeit bieten, zu zeigen was er hat. So nachdem Motto; Ich bin Peter Schulze und ich habe ein G5 Powerbook. Das ist zwar nun im Eimer, aber ich habe ein G5 Powerbook. Ich sagte ja: schräg die Leute! Aber dennoch nett und kompetent. Mal sehen was nun bei der Fehleranalyse herrauskommt. Sehr gut durchdacht ist offenbar die Strategie, die Leute mindestens eine halbe Stunde in der Schlange zu halten. So nämlcih haben sie genug Zeit sich die Neuigkeiten anzusehen. Und na klar habe ich das auch getan und ich muß sagen: so ein 13″ MacBook in schwarz ist schon was sehr,sehr interessantes und man könnte glatt überlegen, ob… Aber lassen wir das erstmal.
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