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Kategorie: Adventskalender

Adventskalender 2012, Türchen #18: Flashfonic – Fuck the Fucking Fuckers

Das für mich beste an diesem Kalenderdingens hier sind ja die Mixe, die einen überraschen können. Die, die genau das nicht sind, was man von ihnen erwartet. Davon gab es auch in diesem Jahr wieder einige, dieser hier haut da noch mal ordentlich in die Kerbe.

Das kann natürlich auch daran liegen, dass ich nicht immer ganz genau auf dem Schirm habe, was Carsten aka Flashfonic aktuell so durch die Boxen jagt, obwohl ich weiß, dass er auch House kann – gehört hatte ich den von ihm bisher nicht. Den letzten Mix, den ich von ihm für den Kalender 2010 bekam war durchsetzt von tiefem, organischem Dubstep, also dachte ich, es würde wieder in die Richtung gehen – aber Puste-, bzw. Basskuchen. Alleine die Tracklist sagte mir, dass das hier ein buntes Potpourri an Genres geben würde. Und genau das ist es. Deep ist es. Natürlich wieder. Es hat UK Garage, es hat Deep House, es hat jede Menge Bass, eine Priese Techno, das herrliche Schlackern des Postdubsteps und es hat sogar die 32tel Hi-Hats, die Shlohmo fast immer bringt. Ein Genre-Killer. Und es hat das Zeug zu einem Tanzflächenfüller.

Den letzten Flashfonic Mix habe ich auch zwei Jahre später noch auf dem Player, höre ihn gern und oft. Ich wette, dass das bei diesem hier ähnlich sein wird.

Für mich einer der bisherigen Favoriten. Auch weil er fast alles mitbringt, was ich aktuell gerne mag. Ganz großes Segeln. Echt jetzt.


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Style: UK Garage, Deep House
Lenght: 01:19:25
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01 Flume – Sleepless (Shlohmo Remix)
02 Pangea – Middleman
03 Jacques Greene – Arrow
04 Roman Flügel – Girls With Status
05 Magic Mountain High – The Schnitzel Box EP A1
06 Darling Farah – Aaangel (Live Edit)
07 Maurizio – M06A (Edit)
08 Dntel – Jitters (Robags Emmens Worsch Mix)
09 Four Tet – Lion (Jamie xx Remix)
10 Dillon – Thirteen Thirtyfive (Floyd Lavine Afterdark Remix)
11 Herbert – It’s Only (DJ Koze Remix)
12 808 Mate – Retina Dreams
13 Cottam – Relapse
14 Lauer – Boringtone
15 Kim Brown – Kindness
16 Jakob Korn – Broken
17 La Boum Fatale – AAA

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Adventskalender 2012, Türchen #17: Tim Vitá & Oliver Gehrmann – Icing, yo!

Nach einem derartig harten Wochenende darf es auf dem Montag auch gerne mal eine ordentliche Portion House auf die Mütze geben. Diese kommt heute hierfür von Tim Vitá & Oliver Gehrmann, die ordentlich austeilen ohne großartig Gefangene zu machen.

Tim und Oliver kommen aus dem Freude am Tanzen Umfeld, haben dort auch logischerweise bereits veröffentlicht und hat sich dem House verschrieben. Auch dem, der gerne mal ganz klassisch daherkommt. Genau das richtige um die vom Wochenende müden Knochen in die Woche zu schütteln.


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Style: House
Lenght: 01:11:21
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
1. Soulphiction – Drama Queen
2. Kevin Over – Soul X
3. Garry Todd – Swing Down
4. Detroit Swindle – Creep
5. Boo Williams – Mortal Trance
6. Serge, Alden Tyrell – House Countdown (Eighty Nine Mix)
7. Viadrina – Better (Arto Mwambe Remix)
8. Nolan – Freak On
9. Crue – Crue B
10. Rachel Row – Follow The Step (Kink Beat Mix)
11. Waze & Odyssey – Feel My Voices
12. BareSkin – Infinite Reflections
13. Disclosure – Boiling ft. Sinead Harnett (Medlar Remix)
14. Vedagor – Untitled I

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Adventskalender 2012, Türchen #16: Paco / Risikogruppe – Drei Nüsse für Aschenbrödel

Die Mixe, die Paco in diesem Jahr mit steter Regelmäßigkeit für seine Podcast-Reihe ins Netz schubste, gehören zumindest für mich zu den musikalischen Highlights des Jahres – und zwar fast alle seiner Mixe. Genreübergreifend spielt er sich durch die Musik, die auch ich ganz besonders gerne mag. Das er das ganze dann „Valium House“ nennt, macht das alles nur noch besser.

Aber nicht nur die trägen 4-für-den-Flurer bekommt er astrein und wunderschön ausgewählt zusammen, sondern auch in den sanften Gefilden des Dubsteps geht er sehr gerne fischen und macht einen ganz wunderbar den Ohren mundenden Salat aus allem. Und wenn ihm dann noch nach einem organischen, akustischem Lied ist, packt er auch das noch so mit rein, dass trotzdem irgendwie alles stimmig ist und ganz wunderbar fließt.

Seine musikalischen Vorlieben sind meinen ganz ähnlich und er nimmt das alles auch nicht ganz so ernst. So eröffnet er am dritten Advent, sein zurückhaltendes Set mit der ganz wundervoll schönen Melodie, die Karel Svoboda einst für die Drei Nüsse für Aschenbrödel komponierte. Allein damit war es schon um mich geschehen und der Rest wurde zum, wie immer bei ihm, wohlschmeckendem Dessert.

Wieder ein ganz ganz toller Mix, den man an keinem anderen Tag passender bringen könnte als heute, am dritten Advent. Drei Nüsse für Aschenbrödel.


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Style: Valium House, Chillstep
Lenght: 01:06:47
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
Karel Svoboda – Der Zauber Der Haselnüsse (Motiv 1)
Gang Colours – To Repel Ghosts
Synkro – Why Don’t You
Sven Weisemann – Elapse
Mikael Delta – In the Near Future
Moti Brothers – The Beginning (Forteba Remix)
Tobias Hornberger – Strands
Christian Löffler – A Forest
Hakimonu – Cadence 2 Slow
Van Bonn – Marathon (Dublicator’s „Long-Distance“ Dub)
Unknown – #010
Nils Frahm – Kind
Gravenhurst – Peacock –
Karel Svoboda – Die Zweite Haselnuss

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Adventskalender 2012, Türchen #15: Piet Kaempfer – Drift Away

Piet lernte ich mal über meine Arbeit in einem Dorf in der Mittelmark kennen. Er erfuhr irgendwie, dass ich Musik machte und wollte mal wissen, wie das so von statten geht. Er kam einen Abend mal rum und wir sprachen stundenlang über Musik, über den Soul, den gute Musik immer haben muss, über Cubase, Logic, Reason und über Studiotechnik. Er begann zu produzieren und entschied sich für progressiven Psy Trance, den er zusammen mit Ralph aus Halle unter dem Namen Protonica veröffentlichte. Das tun die beiden auch heute noch – und das auch international ziemlich erfolgreich.

Ich entwuchs dieser Szene ja ein bisschen, aber sah die beiden häufig auf den Mainfloors, der großen Festivals, auf denen ich im Chill spielte. Aber irgendwie verpassten wir uns dann immer wieder und haben tatsächlich ewig nicht miteinander gesprochen.

Auch deshalb fragte ich, ob er nicht Bock hätte einen Mix zu machen. Ich dachte eigentlich an etwas Chilliges mit Downtempo-Beats oder so. Was Chilliges wurde auch daraus, allerdings hat sich Piet nach anfänglicher Hängematte und schönem 303 Geblubber dafür einfach mal durch seine Drum ’n‘ Bass Lieblinge gespielt. Und das ist verdammt gelungen. Musik für einen Samstag wie diesen, nach den für mich härtesten drei Tagen des Jahres. Liquid und mit Bass.

(Keine Ahnung, was bei Rico heute los ist, ich ersetze den Player nachher, wenn er den Mix freigibt. Bis dahin erstmal im Zippy-Player. Und so spät, weil ich gestern Abend aus London zurückkam und vom Flieger direkt in die Betriebsweihnachtsfeier gefallen bin. Dann fiel ich heute Morgen so gut wie tot ins Bett und schlief und schlief und schlief. Ihr versteht das.)


(Direktlink)

Style: Drum ’n‘ Bass
Lenght: 01:00:29
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01 Third Ear Audio – Intro
02 Moderat – 3 Minutes Of
03 Moderat – Nasty Silence
04 Genuine – Upon The Face Of The Deep
05 Desert Dwellers – Seeling Things
06 Submotion Orchestra – It’s Not Me It’s You (Alix Perez Remix)
07 Command Strange – Pleasure
08 Submotion Orchestra – All Yours (S.P.Y. Remix)
09 Andrew Bayer & Matt Lange – In & Out Of Phase (Calyx & TeeBee Remix)
10 Hybrid Minds – Lost
11 Quadrant – Expanse
12 Quadrant & Iris – Sparse
13 Quadrant – Scandal
14 FD – Sometimes

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Adventskalender 2012, Türchen #14: Marko Fürstenberg – Adventsgemisch

Jetzt wird es schwierig – ich habe hier wohl in den letzten Jahren wahrscheinlich über keinen so regelmäßig irgendwas geschrieben wie über Marko Fürstenberg. Wir lernten uns mal über seine Musik, Bookings, die ihn erst nach Teltow und später dann nach Potsdam holten, persönlich kennen, sind der selbe Jahrgang mit ähnlichem musikalischen Background und mochten uns irgendwie, schreibe ich jetzt mal so. Außerdem diskutierten gerne über diese ganze Netaudio-Kiste.

Jetzt, wo seine Gesamtlaufzeit endlich auch auf Platte zu haben ist, kann er sich wohl etwas zurücklehnen und die Schubrakete auf Vinyl erstmal ein paar Runden im musikalischen Orbit drehen lassen. Ohnehin ist sein Output in den letzten beiden Jahren recht übersichtlich, was gan sicher nichts heißen will, denn fast keiner kann den aktuellen Dubtechno so gut wie er und ich bin mir sicher, dass er noch so einige Schubraketen starten wird. Bis dahin erst einmal dieser Mix von ihm.


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Style: Deep Dub Tech
Lenght: 01:08:04
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01 Underground Resistance – Transition (acapella)
02 youANDme – Mouche
03 Jonsson/Alter- Djup House (Dorisburg Remix)
04 Conforce – Stop Hold
05 Kenny Larkin – Glob (Ben Klock Mix 1)
06 Mike Dehnert – Bar2
07 Pacific Blue – Industry (Rrose Remix)
08 Salz – Orange Whip
09 Stimming – The Song
10 Savas Pascalidis – Sonic Groove
11 Skudge – Sandblast
12 Leftover – Desolate plains
13 The Analog Roland Orchestra – Velvet Green (Rhauder Remix)
14 Rhauder feat. Paul St. Hilaire – Sidechain
15 Stimming – November Morning

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Adventskalender 2012, Türchen #13: Rudi Stöher – (irgendein kreativer Name)

Dann mache ich hier jetzt mal schnell noch was geradliniges, bevor uns das Wochenende wieder ausbremst.

Rudi, ey! Extrem kuhler Tüp, mit ganz viel Talent, sehr weitem musikalischem Verständnis, ohne jegliche Scheuklappen und mit einem Humor, der meinem sehr sehr ähnlich ist. Manchmal spielen wir zusammen, manchmal werden daraus persönliche Jahreshöhepunkte. Wie in diesem Sommer, als wir uns auf dem Kongress der hedonistischen Internationalen schon morgens um 08:00 Uhr hinterm Pult schwerstens mit Jägermeister betranken, die Leute mit unserer Musik aus dem Schlaf und uns alle gemeinsam in den Rhythmus eines schönen Sonntags zogen. Rudi verarschte dann noch kräftig mspro, was der nicht mitbekam und was das alles noch viel lustiger machte.

Wie auch immer: wenn Rudi alleine sein Ding macht, ist da immer ein nicht sofort greifbarer Flow drin, aber er wächst mit dem Lauf und Rudi ist einer, dessen Lauf bei 60 Minuten nicht aufhört, sondern im besten Falle genau dort erst beginnt. Und dann fährt er seine olle Dampflok so konsequent sicher, wie ein Hausmeister damals die alten Kohleöfen in den Schulgebäuden zu heizen wusste. Genau dann hält ihn nichts mehr auf. Dann gibt es Deepness aus allen verfügbaren Rohren. Und wenn dann noch die Leute tanzen und es unsagbar laut ist, hat Rudi das von sich gefordertes Fitnessprogramm ja erst absolviert. Alles andere ist Dessert und auch das serviert er zuckersüß.


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Style: Deep House
Lenght: 01:47:14
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
1. Jenova 7 – Sidewalk Flower
2. Candlestickmaker feat. Stateyourname – Drops Of Light
3. Dadub – Mechanics of Growth
4. DML – Forstenried
5. Shlomi Aber – Foolish Games feat. Moggli
6. Trio – Merry
7. RotaryDisco76 – Moonbus ( Nicholas Remix )
8. Cazuma – Yume
9. Dub Taylor – Transition State 4
10. Dirty Doering – Ete Pluvieux ( Sascha Cawa ft. Yukazu Remix )
11. Deep Future – One More Night ( Beatamines & David Jach Remix )
12. Robot Needs Oil – Fly Away
13. Lake Powel – Bright Eyes, Dirty Hair ( Acid Pauli & NU Remix )
14. Monkey Safari – Hi Lofe ( Ole Biege Remix )
15. Ray Okpara – Chi This Wonder Up ( Rodriguez Jr. Remix )
16. Uner – Pellene
17. Ray Okpara – Booty
18. Miyagi – Woodpeckers Love Affair ( Sascha Braemer & Dan Caster Remix )
19. HVOB – Dogs ( Oliver Koletzki Remix )

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Ein Kommentar

Adventskalender 2012, Türchen #12: DFRNT – Winter Music Mix 2012

Alex alias DFRNT hörte ich zum ersten mal, als er vor Jahren für sein damaliges Netlabel Echodub wirklich absolut großartige Dubstep-Compilations zusammenstellte, die man dann für umme laden konnte. Diese waren wirklich immer exorbitant gut und so blieb ich an dem Namen DFRNT hängen und verfolgte immer, was von ihm denn gerade so kam. Mittlerweile veröffentlicht Alex eher physisch und führt nebenbei das digitale Label Cut, auf dem auch immer wieder sehr gute Veröffentlichungen kommen.

Alex hat zwei ganz schwere Einschläge. Zum einen ist es der eher neue aber immer sehr deepe, mit Chords beladene Dubstep, der eben schon den Sound von Echodub prägte und er ist vernarrt in Dubtechno. Beides bringt er auch in diesem Mix wieder auf seine fast unvergleiche Art und Weise zueinander. Chords, in denen man ertrinken möchte. Mit Delay oben drauf und dem Zucker des lange rauschenden Reverb. Wenn durch den Schnee stapfen, dann mit diesem Sound im Ohr, der auch im Kopf die Flocken tanzen lässt.


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Style: Dubstep, Dubtechno
Lenght: 01:01:07
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01 Steve Gibbs – Bokeh
02 Owsey, Stumbleine & Shura – You Came Out Of Nowhere
03 Narcotic 303 – Other Reality
04 M. Rahn – Changes
05 Overcast Sound – Deer People
06 AM Light – 167
07 Clip – Miss Takes
08 Wasserfall – Thursday
09 Coppice Halifax – Hallex
10 Ivan Dbri – Hechoes
11 DaDub – Beyond The Veil
12 Indigo – Sunrise

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Adventskalender 2012, Türchen #11: Audite – Polaris

Jan alias Audite aus Leipzig ist immer ein Garant für außergewöhnlich gute Mixe. Stilistisch legt er sich dabei offenbar ungern konsequent fest. Hauptsache aber es geht gebrochen zu und basslastig. So mixte er vor zwei Jahren zur Winterzeit mal eben fünf Mixe (die leider offline sind, wie ich gerade feststelle), in denen er seine liebsten Dubstep-Perlen nach Stilen und Gefühlslagen sortierte. Als eine musikalische Analogie zum Leben. Spätestens ab da hatte er mich – alle fünf dieser Mixe habe ich nach wie vor auf dem Player und höre sie noch immer recht regelmäßig. Aber Audite kann auch Drum ’n‘ Bass, wenn er mag und auch das nicht schlechter.

Was mich an seinem Sound am weitesten mitnimmt, ist seine Definition von Deepness, die so kaum ein anderer zusammenbringt. Fast all seine Mixe haben als akustische Signatur „Tiefe“ drunter stehen. So auch dieser, der ordentlich mit den dicken, kuscheligen Bässen spielt und eine Wärme wie Omas alter Ofen durch den Raum schiebt. Dubstep, wie er deeper kaum sein kann.


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Style: Deepest Dubstep
Lenght: 01:07:08
Quality: 256 k/bits

Tracklist:
01: Clubroot – Ennio´s Eden [Lodubs]
02: Ramese B – Into The Light [Free]
03: Actraiser – Midnight Sonato [Gradient Audio]
04: Ifa – Fear Of Fallin [Inspire]
05: Occult – Assasins [Innamind]
06: Occult and Pheral – Unseen [Innamind]
07: Full Casual – Feel (Congi RMX) [Sulace]
08: Tzr / Press – Dead Language [Sub Pressure]
09: Clubroot – Orbiting [Lodubs]
10: Komodo – Mortal Engines [Sambal]
11: Swarms – Your Words [Subdepth]
12: J-One – Fragments [Urban Scrumping]
13: Bledbox – Nothing [Sure Playaz]
14: Hike – Sunny Days [The Underground]
15: Phaeleh – The Cold In You (Kahn RMX) [Afterglo]
16: NRanges & Uberman ft. Grotesk – ´L´In The Wonderland [Subline]
17: Clubroot – Murmur Interlude [Lodubs]

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Adventskalender 2012, Türchen #10: Steffen Bennemann – Rain, Pain and Sun

Die Musik von Steffen Bennemann kam mir im Sommer eher zufällig ins Ohr. Er ist seines Zeichens Mitorganisator des Nachtdigital Festivals und hatte als Einstimmungs-Mix für dasselbige diese wirklich wunderbare Selektion zu einem Tape gemacht. Dieser Mix ist so klasse, das er seitdem immer noch auf meinem Player seine Runden dreht. Deshalb dachte ich, dass ein Mix von ihm auch ganz gut in diesen Kalender passen würde.

Und siehe da: genau das tut er, auch wenn der Mix hier etwas rauer als die vorherige Sommer-Ausgabe daher kommt. Aber es ist schließlich kalt und ungemütlich – da kann es auf den Ohren auch ruhig mal etwas aufgeregter zugehen.

(Im .mp3 selber steht in den Tags ein anderer Name für den Mix, weshalb dort auch das Cover ein anderes ist. Auch die Tracklist fehlt. Beides bekam ich erst heute, aber ich denke, ihr wisst, wie man das schnell ändert.)


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Style: Techno
Lenght: 01:24:00
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
Ghost Note – Kapwa
Desert Sky – Desert Sky 01 B
Herbert – It’s Only (DJ Koze Remix)
Barnt – All Worlds All Times
Recondite – DRGN
Dax J & Chris Stanford – Programm (Shifted Remix)
Minilogue – Endlessness
Crystal Maze ‎- Dissolve (Dungeon Dub)
Robert Hood – Drive (The Age Of Automation)
Portishead – Machine Gun (Jimmy Edgar Edit)
Percussions – Rabbit Songs
Glitterbug feat. Enas Massalha – The Sky Fell Silent (Vocal Edit)
Four Tet ‎- 128 Harps
Heroes Of The Galleon Trade ‎- Neptune’s Last Stand

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Adventskalender 2012, Türchen #09: Das Kraftfuttermischwerk – Steegeschnöber

Nein, kein #tief in diesem Jahr. Ich mag das Dubtechno-Zeug im Moment nicht so gerne, dass ich darauf basierend einen ganzen Mix machen wollen würde. Dafür aber endlich mal wieder einen Vier-für-den-Flur Mix, der auch gut tanzbar ist – wenn auch natürlich trotzdem nicht allzu aufgeregt. Schließlich bin ich jetzt wieder ein Jahr älter und „Je oller, je doller“ war eh schon immer Quatsch und eine Erfindung der Ollen, die nicht einsehen wollen, dass es im Alter eben doch etwas milder zugeht. Wie auch immer.

Hier das, was ich im Moment an deepem Zeug eben ganz gerne mag. Nur die eine Nummer, auf der dieser ganze Mix eigentlich basiert, die habe ich letztendlich ganz vergessen. Nun ja. Von mir tanzt doch den 2. Advent. Und wenn ich gerade so aus dem Fenster sehe, stelle ich fest, dass ich den Namen hätte nicht besser wählen können.


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Style: Trotzdem Tiefes, mit ganz viel Liebe
Lenght: 01:18:38
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01 Mooryc – Simply
02 Marco Dassi – Opunque
03 Kollektiv Turmstrasse – Ordinary (Lake People’s Circle Motive Remix)
04 Nico Stojan – Nylon
05 Anonymous – Presidential Secret
06 Rodriguez Jr. – Lila (Bamako Mix)
07 Dapayk Solo – Still Believe feat. Camara (Sascha_Braemers Find Me Edit)
08 Jack Dixon – Margo
09 AtJazz & Fred Everything – The Beast and the Ghost
10 Peter Kruder – Law Of Return
11 Gimmix & Julei – Ciera
12 Stimming – November Morning
13 Marc Scholl – Youre So Sudden, Sweet
14 &ME – Everless
15 Anton Lanski – Tootpick, Socks and 3 Vanilla Candles
16 A Contrari – The Fish of My Dreams (Olej Deep Lake Remix)
17 Das Kraftfuttermischwerk – Schneeblüher im Sand

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