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Kategorie: Adventskalender 2021

Der das KFMW Adventskalender 2021 in einem Player

Hier geht es um die Feiertage deutlich ruhiger zu. Ich brauche das halt auch mal und konzentriere mich dann gerne mal auf andere Sachen, die halt sonst im Jahr viel zu kurz kommen. Sie wissen schon.

Insights:

Dennoch hier der komplette 2021er Adventskalender in einem Player. Damit ihr den nicht sortieren müsst und auch über dieses Jahr hinaus Freude an den 24 Mixen haben könnt. Schön war er in diesem Jahr auch wieder, finde ich. Dank geht an alle auf allen Seiten daran Beteiligten. Den Macher:innen und auch den Zuhörer:innen, ohne die das alles nur wenig Sinn ergeben würde. Das Dingen steht auf euer allen Schultern. Danke dafür! Und Bussi. Bis später.

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Adventskalender 2021, Türchen #24: Eigentlich heißen wir Klaus – Die Wahrheit kann niemals verletzend sein

Es wäre wahrlich untertrieben wenn ich hier jetzt schreiben würde, dass ich mich über diesen Mix von Eigentlich heißen wir Klaus außerordentlich freuen würde. Ich liebe das, was die Beiden machen spätestens seit ihrem Montagssorbet, das sie vor drei Jahren für Laut & Luise zubereitet haben und wollte sie in diesem Jahr hier ganz, ganz unbedingt im Kalender dabei haben.

Und dann liefern sie pünktlicher als alle anderen einen Mix ab, bei dem mir beim ersten Durchlauf schon klar ist, dass der einfach am 24.12. kommen muss. Weil er für mich so krass hart akustisch für Weihnachten steht, wie keiner der anderen Mixe. Ich habe das Ding schon locker 57 Mal gehört und es wird mit jedem Durchlauf noch besser. Wie kann man denn bitte einen Mix machen, der Elton John und die Bee Gees mitbringt, ohne dass das auch auf irgendeiner Ebene peinlich wirkt? Tut es nicht. So gar nicht.

Meine Reaktion darauf:

Leuddies, ich höre den hier wieder mal und wollte euch mal ganz im positiven Sinne sagen, dass ihr richtig einen an der Waffel habt!!! Wie kann man denn bitte so etwas zusammenlöten ohne, dass das unangenehm wirkt. Liebe einfach alles daran!

Es ist hier im Haus seit vielen Jahren weihnachtliche Tradition, dass an Heiligabend immer das Rat Pack läuft. Ich habe ein Konzert der Männer eigentlich nur für den Zweck auf dem Rechner, dieses an Weihnachten hören zu können. Immer.

Aber dieser Mix von Eigentlich heißen wir Klaus ändert das, weil er das Rat Pack ersetzen wird. Wahrscheinlich auf Jahre. Besser kann man diesen Tag nicht in Klang packen. In diesem Jahr mein absoluter Lieblingsmix!

Feiert schön dazu, kommt gut über die folgenden Tage. Lebt, liebt, lacht. Ich hau mal die Gans an und mache hierzu Crème Brûlée. Bis später.

Style: Merry Xmas
Lenght: 00:57:12
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:

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Adventskalender 2021, Türchen #23: ASIP – A Weird Winter Gathering

Ich habe neulich darüber nachgedacht, wie lange ich das, was Ryan vom Ambient-Label A strangely isolated place, kurz ASIP, so macht, schon verfolge und mal geguckt, wann er hier im Blog das erste Mal aufgetaucht ist. Das war 2010, vor fast 12 Jahren. Seitdem hat er hier für dutzende Beiträge gesorgt. Er macht bei A strangely isolated place nicht nur die optisch schönsten Schallplatten der Welt sondern hat sich über all die Jahre für mich zu der Konstante für wirklich hochwertigen Ambient überhaupt entwickelt. Wirklich kein anderer liefert in diesem Genre konsequent so großartig ab wie eben Ryan. Und das dann auch regelmäßig mit Überraschungen. Er ist die mir längste Musik-Connection überhaupt in diesem Internet und ich liebe, was er tut.

Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber hier ist ab heute Urlaub und ich will nach diesem für mich wahrlich beschissenen Jahr jetzt unbedingt mal auf die Bremse treten und da käme gerade nichts Passenderes als dieser Mix, der das verbindet, was im Jahr 2022 auf A strangely isolated place passieren und erscheinen wird. Ein vorausschauender Blick auf ambiente Musik, die es dort dann geben wird. Und das die dann wieder auf wunderschönen Vinyls kommen wird, dürfte eh klar sein.

Sein letztes Kalendertürchen ist jetzt auch schon sechs Jahre alt, es wurde Zeit für ein Update; here we go. Auf die Bremse tretend.

A mix of music from the extended world of ASIP, be it forthcoming in 2022, unreleased with no plan as of yet, or a hidden gem, traversing a few different styles. A moment in time capturing just some of the many characters, sounds and styles that will define ASIP in 2022.

Style: Ambient
Lenght: 01:08:57
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
01. James Bernard – UWA10 (Loop + additional samples)
02. Unreleased
03. DNA – Ecstasy (Charlie May lower gear remix)
04. Unreleased (forthcoming on ASIP, 2022)
05. Unreleased (forthcoming on ASIP, 2022)
06. Unreleased (forthcoming on ASIP, 2022)
07. Unreleased
08. Unreleased (forthcoming on ASIP, 2022)
09. Unreleased (forthcoming on 9128.live, 2022)
10. Unreleased (forthcoming on ASIP, 2022)
11. Unreleased (forthcoming on ASIP, 2022)
12. Unreleased (forthcoming on ASIP, 2022)
13. Unreleased (forthcoming on ASIP, 2022)

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Adventskalender 2021, Türchen #22: AzudemSK – ADHD Mix

Es ist so: kaum einer im deutschen Rap-Game hat mich in den letzten Jahren so mitnehmen können wie AzudemSK. Weil er seinen Sound genau so ausliefert, wie ich den immer noch gerne mag. Auf classy Beats, ohne gepitchte 32tel HiHats und völlig monströsen 808 Kickdrums. Versteht mich nicht falsch, ich höre Derartiges auch ganz gerne, aber AzudemSK höre ich halt viel lieber.

Wenn Rudi und ich von unseren Gigs nach Hause fahren, hören wir eigentlich immer HipHop. Auch derbes Zeug. K.I.Z, Audio88 & Yassin und ja, manchmal auch SXTN. Aber immer und wirklich immer sagt dann irgendwer, „Komm, mach mal jetzt AzudemSK!“. Meistens dann, wenn wir nicht mehr reden und einfach nur übers Land nach Hause fahren wollen – und da läuft dann halt fast immer AzudemSK. Weil es für uns einfach perfekt passt.

Und dann frage ich ihn, ob er Bock auf ein Türchen hätte und er sagt einfach so „ja“. Geil.

Ich mag an diesem Mix sehr, dass es kein reiner HipHop Mix ist. Eher, so vermute ich, eine Sammlung an Musik, die den Sound von AzudemSK zu dem gemacht hat, was er heute ist. Inspirationsquellen und davon richtig, richtig gute, wie ich finde. In der Summe ja ohnehin bei fast allen Künstlern spannend. Und so haben wir HipHop, Indie, Rock, Punk, Soul, Funk und City in einem Mix. „Bunter Teller“ könnte da passender nicht sein, weil nach wirklich allen Seiten genreübergreifend und ich mag das sehr. In diesem Fall ganz besonders.

Style: Bunter Teller
Lenght: 00:59:43
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
Bettina Wegner – Heimweh Nach Heimat
Red Hot Chili Peppers – This Velvet Glove
Baby Huey – Hard Times
Pahel – Aus Bochum
Mobb Deep – The Start Of Your Ending
Der Lange – Keep On Rockin
Verbz & Mr.Slipz – Gutter Tales
J88 – The Look Of Love
City – Am Fenster
Bob Dylan – Hurricane
Pennywise – You’ll Never Make It
War – Deliver The Word
Defari – Behold My Life
Dude26 – Hokus Pokus
Jamiroquai – Blow Your Mind
Rocco Vice – Der Mond
Sleaford Mods – Tweet Tweet Tweet
J.Rawls – Check The Clock
Erick Sermon – Boy Meets World
Outkast – Liberation
La Base – A Quoi Tu Penses
Hiroshi Suzuki – Romance
Ton Steine Scherben – Wir Müssen Hier Raus

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Adventskalender 2021, Türchen #21: Rudi Stöher – Viel zu schnell vorbei

Es war der Donnerstag vor meinem Geburtstag. Rudi Stöher kommt hier jeden Donnerstag vorbei. Im letzten Jahr, um unser Album zu machen und eigentlich ist der Abend für unsere kreativen Zeiten gedacht. Ich hatte in diesem Jahr allerdings so viel shice Stress, dass wir viel zu selten dazu kamen, uns der Musik zu widmen. Wir quatschen dann viel, rauchen, trinken, diesdas. An jenem Abend kam er früher als sonst. Ich war gerade dabei, wirklich schlimmes Zeug zu kochen; Kartoffelpuffer, geschichtet mit Parma-Schinken und Käse, dann gebacken und mit Ketchup übergossen. Klingt ekelhaft, ist aber geschmacklich halt ziemlich geil, ohne das ihr das nachmachen müsstet. Ist so.

Jedenfalls meinte Rudi in der Küche dann so, „Ja, cool, keinen Stress, ich nehme hier derweil meinen Kalender-Mix auf“ und fing an, sich im Drum & Bass zu verorten, während ich Kartoffelpuffer briet. Und das passte irgendwie ganz außerordentlich gut zueinander. Und so haben wir hier den wirklich letzten Drum & Bass Mix für dieses Jahr, dessen Aufnahme ich immerhin live beiwohnen… äh, beikochen konnte. Und das war am Ende einer dieser schönen Abende. Küchenaufnahme.

Style: Drum & Bass
Lenght: 01:01:39
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
01. Peter Previn – The Cutting Edge
02. Ivy Lab – Twenty Questions
03. Alex Perez – Numbers feat. Benabu
04. Lenzman – In My Mind feat. IAMDDB
05. Anthony Kasper – Suggestions
06. Calibre, Cleveland Watkins – Space Time
07. Fox, Marcus Intalex, Fox – Run Away
08. Zero T – Refusal feat. Steo
09. Dj Marky – Silly
10. XRS, DJ Marky, Stamina MC – LK
11. Nymfo, Rita – Something Tells Me
12. Utah Jazz – One of a Kind
13. Redeyes – What She Wants
14. Alex Perez – Had I Known
15. Rowpieces, Elliot Chapman – After the Break Up

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Adventskalender 2021, Türchen #20: Tom Larson – A silent Night in Detroit

Tom Larson war hier mit seinen Mixen, die er damals im Jahr 2009 regelmäßig für Mixotic machte, Stammgast im Blog. Das ist jetzt 12 Jahre her, Leuddies! Zwölf!

Ich habe Mixotic und auch Tom dann irgendwie aus den Augen und den Ohren verloren und dachte, es wäre ja mal wieder an der Zeit, ihn hier mit einzubringen. So ist dem dann jetzt auch. Und er kredenzt uns flotten Dub- und Detroit-Techno, der uns am Montagmorgen mal eben noch mal alles schütteln lässt, damit die für die meisten wahrscheinlich letzte Arbeitswoche des Jahres mit ein wenig Elan beginnt. Das kann ja generell nicht schaden.

Style: Detroit
Lenght: 01:01:36
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
01. Deennes – Blondes
02. Dub Taylor – Ground Light
03. Oliver Maier – Im Deep
04. Deepbass, nAX_Acid – Exomoon
05. Ben Sims – The Snake
06. Discknocked – D5
07. G-Man – 45 King
08. Alan Fitzpatrick – The Tetra
09. Andre Kronert – Trip
10. Davinson – Loosing Control
11. Bastinov – Triangle
12. Planetary Assault Systems – The Grinder
13. Davinson – Berlin bei Nacht (TAG & WANDRACH remix)
14. Andre Kronert – Babylon
15. Samuel L Session – Merengue 2015 (Organ Mix)

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Adventskalender 2021, Türchen #19: Zuurb – Eurydome

Was wäre denn bitte ein 4. Advent ohne einen Mix von Zuurb? Genau. Nichts!

Wenn ich ihn frage, ob er Bock hat, einen Mix für diesen Kalendar zu machen, ist er nach wie vor instant dabei. Und er ist nach wie vor einer Derjenigen, die diesen Kalender zu dem gemacht haben, was er heute für nicht wenige da draußen ist.

Aber lassen wir ihn klingen; Piano, Strings, Neo-Classic und ein bisschen Traurigkeit. Hinten raus ein bisschen mehr. Aber ich kann mir für heute nichts Passenderes vorstellen als genau diesen Mix. Auch weil er hier schon so lange dabei ist und einfach immer verlässlich abliefert. Vierter Advent, Leuddies, Zuurb in the Mix, besser wird es da draußen heute akustisch nicht mehr. Vertraut mir.

Style: Piano, Ambient, more
Lenght: 01:03:36
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
Snorri Hallgrímsson – Rjóður
AVAWAVES – Deep Blue
Steven Gutheinz – Magnolias
John Hayes & Maxy Dutcher – Dream Walker (Daigo Hanada Rework)
Poppy Ackroyd – Pause
Amroth (Brambles Remix) – Master 1644
We Are All Astronauts – Another Mind
Illuvia – Iridescence Of Clouds – 07 Nirmala II
Lights Out Asia – An Imperfect System
Carbon Based Lifeforms – Interloper
Gelka feat. Phoenix Pearle – Million Nights (Synkro Remix)
Hammock – Cold Front

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Adventskalender 2021, Türchen #18: Rich vom Dorf – Major Emotions

Wochenende, Leuddies. Für einige von euch wahrscheinlich auch schon der Beginn des Jahresendurlaubs. Wenn das kein Grund zum Tanzen ist…

Der Sound dazu kommt heute von Rich vom Dorf, der gefühlt schon seit 20 Jahren dabei ist. Meine ersten Kontenpunkte zu ihm sind seine Neutaudio-Veröffentlichungen in den 00er Jahren, wo er nicht nur auf Kreislauf und Broque releaset hat. Wir glaubten in der Zeit wohl beide an die große Netlabel-Revolution, die dann ja doch eher nur ein laues Lüftchen blieb. Im selben Jahrzehnt hörte ich ihn irgendwann mal auf der Dubstation in Lärz und prägte mir ob seines Sets den Namen ein, der über die Jahre dann immer wieder mal auf meinem Radar auftauchte.

Im April diesen Jahres schlug mir mein Soundcloud-Stream dann diesen Mix vor, den Rich für Deep House Paris gemacht hatte. Ich dachte so, „der ist auch schon so lange dabei“ und klickte Play, setzte mich aufs Rad und fur dazu wirklich hunderte Kilometer. Für einer der drei besten Mixe des Jahres. Ich liebe den einfach sehr. Und dann dachte ich, „ich frag den mal“. Gedacht, gefragt und dann hat der Gute zugesagt.

Hier sein Kalendertürchen. Deep, melodisch, zum Tanz einladend, mit Gesang und das alles in Dur.

Wer diese Art von Sound mag, ist sehr gut daran beraten, Rich auf Soundcloud zu folgen. Für mich ist er dort einer der mir liebsten Reposter von geilen Mixen. Und das stetig.

Style: Melodic Techno
Lenght: 01:03:00
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
na

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Adventskalender 2021, Türchen #17: Rising Sun – Mix ID Please

Nachdem wir uns gestern schön eingegroovt haben, macht Rising Sun genau dort weiter, wo KATKA aufgehört hat. Etwas flotter und noch näher am Deep House der klassischen Art, kurz rüber nach Detroit und Techno fahrend. Von allem ein bisschen, perfekt zusammengesetzt. So, wie das sein soll. Ein DJ-Mix wie aus einem Lehrbuch.

Man könnte viel über Steffen Laschinski aka Rising Sun schreiben, der wahrlich nicht nur in Berlin kein Unbekannter ist. Allerdings haben die das bei DJ Lab schon im Jahre 2019 getan und ein durchweg lesenswertes Portrait über ihn geschrieben, in dem er auch selber zu Wort kommt.

Dennoch bleibt Rising Sun einer, den in der Crowd nur sehr wenige und nur in der DJ-Booth eigentlich alle kennen. Ein producer’s producer, der wie kein anderer die Traditionslinien von Detroit, Chicago und dem UK von Berlin aus bündelt.

Und genau so klingt er auch. Perfekt um darauf ins wohlverdiente Wochenende zu schwofen. Wohlan.

Style: Deep House, Detroit, Techno
Lenght: 01:05:00
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
Move D – The System Is . . . –  SMALLVILLE 57
Efdemin – Parallaxis (Traumprinz’s Over 2 The End Version) – Dial 68
Da Kine – Just The Way I Feel – Driftwood 005
Viril – Psionik – Bad Manners Records 4
Drain Pipe – Sad -Driftwood 004
Alex Boman – 1979 – Pampa Records 025
Swag – Version One – Jus’ Trax 10
G-Man – Fuchsia – Defrag Sound Processing 07
Lazare Hoche & Malin Genie – Formes – Lazare Hoche Records 10
Macrotech – Routine – Aenaria Tech 038
Nikola Gala – Only (Ryan Elliott Remix) – REKIDS 062

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Adventskalender 2021, Türchen #16: KATKA – La Sororidad

An einem kleinen Freitag wie diesem kann man ja schon mal damit beginnen, sich langsam aber sicher aufs Wochenende einzugrooven. Den musikalischen Rahmen dafür bildet heute KATKA von den Plattenfreunden Neukölln, die in den letzten Jahren regelmäßig großartige Sets wie das bei Afterhour Sounds oder beim Montagssorbet mit Laut & Luise abgeliefert hat. Und weil halt erst der kleine Freitag ist, geht sie es gelassen, aber trotzdem zum Tanze fordernd an. Zum Eingrooven eben. Das geht damit ganz wunderbar. Und das ausschließlich mit Produktionen, an deren Entstehungen immer mindestes eine Frau beteiligt war. Find ich gut. La Sororidad.

Style: Deep House
Lenght: 01:16:52
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:

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