Eigentlich bin ich ja durch mit The Prodigy, aber die unauthorisierte Dokumentation aus dem Jahre 1997 zeigt eben noch die guten Tage der Band.
Ein KommentarKategorie: Doku
Reggae-Legende Peter Tosh ist der Dritte im Bunde der Wailers neben Bob Marley und Bunny Wailer. Dieser Dokumentarfilm widmet sich dem Leben des Reggae-Musikers Peter Tosh, der im Ghetto von Kingston aufwuchs und 1987 von einem Einbrecher erschossen wurde. Peter Tosh zählt noch heute zu den großen Namen des Reggae. Er war enfant terrible, Kämpfer für die Gleichberechtigung und galt als jamaikanischer Malcolm X. Für den Film kommen die persönlichen Aufzeichnungen Toshs, die legendären „Red X Tapes“zum Einsatz, aber auch eine Fülle von Interviews mit Freunden und Verwandten. Auch die Musik kommt nicht zu kurz: Teilweise unveröffentlichtes Konzertmaterial wird verwendet.
(texxas)
(Direktlink) (Internetz, ick liebe Dir!)
Einen Kommentar hinterlassenEigentlich mag ich die Peppers nicht sonderlich, ihnen aber dabei zuzusehen, wie sie ihr 91er-Album „Blood Sugar Sex Magik“ einspielen hat dann doch was Sehenswertes. Veröffentlicht wurde die Doku 1992 auf VHS und im Jahr 2000 wurde die DVD nachgeschoben.
Ein KommentarFunky Monks ist keines der üblichen Filmporträts einer Band, das nur Videoclips aneinander reiht. Vielmehr handelt es sich hierbei um eine Art Studio-Tagebuch. Die Red Hot Chili Peppers lassen uns dabei zuschauen und zuhören, wie sie im Aufnahmeraum die Musik zu ihrem Meisterwerk Blood Sugar Sex Magik erschaffen. In stilvoll gedrehten und rasant geschnittenen Schwarzweiß-Szenen erleben wir den Entstehungsprozess von insgesamt dreizehn Tracks, die Anfang der 90er Jahre veröffentlicht wurden und die Gruppe aus den USA endgültig als Weltstars etablierten.
In fünf Teilen zu je einem Thema:
1.) Kokain und Aufputschmittel – Euphorie und Absturz
2.) Opiate und Beruhigungsmittel – Entspannt in die Sucht
3.) Cannabis – die Wissenschaft vor hundert Fragen
4.) Alkohol und Tabak – der Griff zum legalen Gift
5.) Halluzinogene und Ecstasy – Angriff aufs Bewusstsein
(via Holgi)
Einen Kommentar hinterlassen9 KommentareDer Regisseur des preisgekrönten Dokumentarfilms «Skinhead Attitude», enthüllt nach mehrjähriger umfangreicher Recherchen innerhalb der aktivsten Gruppen der Bewegung die internationalen Verbindungen einer Achse Stockholm-Moskau-Dallas. Er zeigt, welche Kräfte hinter dem Begriff «White Power» und den «New Racists» Parolen stecken.
Die Dokumentation „Punks in Ostberlin 1981-1983“ ist nun endlich komplett auf youtube, ich hab´ sie hier und finde sie immer höchst sehenswert.
Einen Kommentar hinterlassenPump Up the Volume tells the story of the social and cultural explosion that was House. From its roots in Chicago, where it rose from the ashes of Disco, House music became the soundtrack to every fashion show, after–show party, premiere, and club opening around the world. Today, House is used by leading mainstream music stars, from Madonna to U2, to break into new markets and to update their sound. In fact, House has influenced more artists than any style since rock ‘n’ roll. Pump Up the Volume follows the story from Chicago and New York to Britain, interviewing key players on both sides of the Atlantic. It also considers the social impact of House—a sound that has transcended class, race, and cultural boundaries to become the soundtrack of modern popular culture.
Dreistündige(!) Dokumentation über den Sound, der die Teller der Welt bedeutet.
(Direkt: HouseHistory, Part 2, Part 3)
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