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Kategorie: Doku

Doku: The Alchemists of Sound

Dokumentation über die Arbeit des BBC Radiophonic Workshops von 2003. Soundfreaks, diese Tüpen.

The BBC Radiophonic Workshop, one of the sound effects units of the BBC, was created in 1958 to produce effects and new music for radio, and was closed in March 1998, although much of its traditional work had already been outsourced by 1995. It was based in the BBC’s Maida Vale Studios in Delaware Road, London, W9, UK growing outwards from the then-legendary Room 13. The innovative music and techniques used by the Workshop has made it one of the most significant influences on electronic music today.

(Wikipedia)


(Direktlinks: Part 1 | Part 2 | Part 3 | Part 4 | Part 5 | Part 6, via MetaFilter)

Noch einen Bonus dazu: Delia Derbyshire, die in den 60ern für den BBC Radiophonic Workshops arbeitete, hat schon während dieser Zeit elektronische Musik produziert. Wie das klang? Ein wenig so wie Aphix Twin oder Autechre es dann in den 90ern taten.
Video dazu:

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How to make Techno music on 1994

Kurzes aber sehenswertes Video aus einer Zeit, in der man für derlei Musik zwangsläufig noch jede Menge Hardware brauchte, Mischpulte auch – gerne so groß wie ein Familienesstisch – und einen Atari ST. Das ist gerade mal 15 Jahre her. Krass. Westbam wirkt da irgendwie fast noch kindlich aber verdammt motiviert.

(Direktlink, via the last beat)

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Komasaufen in Berlin (West) anno 1989

Während der Osten die Revolution probte, ging der Dokumentarfilmer 1989 Rolf S. Wolkenstein in eine Westberliner Pinte, um dort zu dokumentieren was passiert wenn sich Leute zum Tequila-Kampftrinken treffen. Nach dem vierzigsten Tequila wird die ganze Situation, sagen wir mal… etwas unübersichtlich. Das alles ist kein bisschen witzig, nicht mal unterhaltsam, sondern wirkt irgendwie ziemlich stumpf. Dokumentarisch. Der Film wurde für’s Netz gekürzt und ist als Ganzes Teil der DVD Blechkiste Berlin, die sehenswert zu sein scheint.

(Direktlink, via De:Bug)

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Doku: Kurt Cobain – About A Son

Extrem lahme Verbindung nach Japan, aber ich habe schon länger gewartet um eine Doku zu sehen. Amazon Kundin Susann Martin meint zu dem Film:

Diese experimentelle Dokumentation basiert auf hunderten Stunden Tonmaterials, das Michael Azzerad innerhalb eines Jahres (92 bis 93) durch Gespräche mit Cobain zusammengetragen hat, woraus dann die Biografie „Come As You Are“ entstand. AJ Shack verwendet dieses bisher unveröffentlichte Material nun dazu, Kurt Cobains Leben in dessen eigenen Worten nachzuvollziehen. Während wir Kurts Anekdoten lauschen, zeichnet Shack dessen Leben mit Hilfe von zeitgenössischen Bildern der Städte Aberdeen und Seattle nach. Wir sehen Portraits der Einwohner, Straßenzüge, künstlerische Animationen. Untermalt von Musik, die Kurts Leben begleitet hat, entsteht das Portrait eines jungen Mannes, dessen größter Wunsch der einer intakten Familie, von Ruhe und Frieden ist und der schließlich doch an seinen Dämonen scheitert.

Shack gelingt eine extrem sensible Dokumentation, die zeigt, dass das Schiksal Kurt Cobains letztlich, in dessen eigenen Worten, ein unspektakuläres ist – „Im just a product of a spoiled America“.

(Direktlink)

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Doku: Last Hippie Standing

Eine der wenigen wirklich guten Dokus, die sich mit dem Zufluchtsort von Hippies aus der ganzen Welt auseinandersetzt. Und eben auch mit dem Soundtrack dazu.

“Last Hippie Standing” is a video clip style portrait about the hippie generat…ion. Thirty years ago, this was a movement which came to Goa to find something they couldn’t find at home. Many returned, a few stayed. Goa, the hippie paradise of the 60’s is our point where we start to search for “the last hippies”. This former Portuguese colony in the south of India was for many the final destination after adventurous travels through Greece, Turkey, Iran, Afghanistan and Pakistan. Dreamlike untouched beaches promised to be a new holy land, which was also the spritual basis for Alex Garland’s novel “The Beach”. After viewing historical Super8 material we started searching for the famous beaches and found a new youth culture which seemed to be similar to the old hippie culture. Raver, Part-Time-Hippies, Backpacker und “normal” people enjoyed the beaches. We met people from Japan, Israel, Australia and the UK. Anjuna Beach is the center of the infamous Goa parties. Here, the millenium celebrations promised the best… “

(Direktlink)

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