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Kategorie: Kopfkinomusik

Music for Basslovers: Mixes by Liondub & Seatchmo

Liondub, den ich eigentlich verdammt irgendwo in meinem Adventskalender verstecken wollte, was aber nicht klappte, hat den aktuellen Bassfaced Cloudcast gemixt und der fetzt wie die Sau. Vorneweg schweres, schleppendes Bassgeschwader, hintenraus eine anständige und arschtretende Portion Drum ’n‘ Bass. Tracklist gibt es bei Mixcloud.

[audio:http://www.djliondub.com/BASSFACED-PODCAST-JANUARY2011-LIONDUB-DNB2.mp3]
(Direktdownload)

Und wo ich gerade bei D’n’B bin: Der geschäzte Herr Saetchmo hat gestern für seine Sendung „Echochamber“ auf BibVibez mit den alten Jungle-Bällen auf die Büchsen geworfen und dabei alle Pyramiden abgeräumt. 2 hrs of wicked jungle tunes. Sehr fettes Teil!

[audio:http://protobits.com/member/saetchmo/radio/bigvibez.110127.mp3]
(Direktdownload)

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Kurz-Doku: Soundworks Collection – Walt Disney Imagineers

Interessanter Blick hinter die Kulissen der Soundeffekt Fabrik Disney.

The vision and showmanship of Walt Disney has touched more corners of the world and hearts through his many films and theme parks. Since opening his first park „Disneyland“ on July 18, 1955, Walt and his team of dream makers known as „Imagineers“ have created many theme parks around the world.

The SoundWorks Collection pulls back the curtain on the talented Imagineers who are responsible for the sounds and music of the Walt Disney theme park properties. In our exclusive video profile we explore the history and role of the audio team as they share their stories and creative challenges. We also take a visit through the original John James „Jimmy“ MacDonald sound effects collection, which explores some of the classic Disney sound effects.


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Maximilian Mengwasser macht Musik mit Texten der Status-Meldungen seiner Facebook-Freunde und verschenkt sie

Ich habe das irgendwo schon mal gesehen und gehört, glaube ich – habe es weggeklickt. Aber wenn ich es jetzt so höre, finde ich es irgendwas zwischen amüsant und Kunst, auch wenn das für ein Album sicher nicht reichen dürfte.

Maximilian schreibt: „ich habe eine 2-track-ep aufgenommen. soweit erstmal gar nicht spannend. spannender ist eher die tatsache, dass die texte aus status-meldungen meiner 291 facebook-freunde bestehen (wahllos aneinandergereiht). was ich da aufgenommen habe und was da skurriles rausgekommen ist.“

Die 2-Track EP „Was Ihr ueber mich und eure Kunst wissen solltet“ gibt es zum freien Download.

Und: Kann das mal bitte jemand mit meiner Twitter Timeline machen. Danke!


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Download: Marko Fürstenberg live @ Panorama Bar, Berlin, 22.01.2011


(Pic bei Mister Honk stibitzt.)

Machen wir es kurz: Schön war es. Wirklich schön. Auch wenn ich dann bis zu Luke Hess um 08.00 Uhr nicht mehr warten wollte. Diese 70 Minuten haben es mir anständig gegeben. Und jetzt sitze ich hier mit Kopfhörern und bekomm‘ das Grinsen nicht aus dem Gesicht. Ich liebe diesen Sound. Und ich schreibe wirklich selten „ich liebe“, auch wenn das jetzt so schon im zweiten Beitrag hintereinander vorkommt. Wenn das da steht, ist es so gemeint.

Und jetzt, bitte schön, der Dubtechno-Alchimist höchstpersönlich bittet zum Tanz.


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Radioaktiv – Kraftwerk 1973-2000 mixed by DJ Master Quest


(Foto: Cristal en Vivo)

Hatte ich schon lange nicht mehr, aber Kraftwerk gehen ja bekanntlich immer. Vor allem an einem so vergrießgnaddelten Montag.

DJ Master Quest bemüht die Regler und mixt 20 Kraftwerk-Songs aus fast 30 Jahren in knapp einer Stunde. Schönes Ding!

(Direktlink, Download via Sharebee)

Tracklist:
Tongebirge
Nachrichten
Radioaktivität
Metropolis
Die Roboter
Schaufensterpuppen
Endlos Endlos
Trans Europa Express
Musique Non Stop
Boing Boom Tschak
Die Stimme Der Energie
Sex Objekt
It’S More Fun To Compute
Heimcomputer
Computerwelt
Nummern
Taschenrechner
Expo 2000 (Kling Klang Mix 2002)
Tour De France (Kling Klang Analog Mix)
Das Model

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IDM und ambienter D’n’B treffen auf die Stimme einer Fee: Elusive Elements – [Elements01] Mix feat. Suree

r0byn nennt das zwar „minimalen D’n’B“, aber für mich geht das eher in die IDM-Ecke auch wenn die D’n’B Sidekicks nicht zu überhören sind, aber darum soll es ja gar nicht gehen. Dieser Mix von Elusive Elements ist an sich schon verdammt großartig, weil er einen mit etwas Zurückhaltung in den freitäglichen Feierabend schiebt. Dann aber kommt regelmäßig der Gesang von Suree dazu, der einem die Türen ins Traumland öffnet. Sie ersetzt quasi den MC und singt anstatt zu seiern. Und sie singt so wunderschön. Lenzman hatte im letzten Jahr Ähnliches mit Rya gemacht, aber dieser Mix hier trifft noch viel mehr meine musikalischen Vorlieben. Traumhaft! Und auch die anderen Mix von Elusive Elements sind durchaus empfehlenswert.


(Direktlink, Direktdownload, via r0byn)

Tracklist:
00:00 Gerwin – One Note Trip
04:24 Oak – sequence 1
08:05 Croms – Invisible Cities
10:42 Consequence & dBridge – Life Is Timing
13:47 Original Ninja – Ta
18:56 Omnius – Transition
22:21 Anile – Never Together
27:13 SKV18 – Trampoline Queen
31:26 Theescher – Minimal Bounce
36:45 Dominic Ridgway – We R The Ppl Of The Revolution
38:58 Crimean – Hold On
42:28 Bulb – Cruelty Support
47:16 Flatliners & Mental Forces – Mount Erebus
50:13 Es.tereo – Infinite

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Kurz-Reportage: „What is a Bgirl?“

Damit auch die außerschulische Bildung hier nicht zu kurz kommt, ein Einblick in das Leben von breakenden Frauen in Los Angeles.

„What is a Bgirl?“ explores the lives of five women who live the life of a Bgirl, also known as a „Break Girl“ or more commonly „Break Dancer“, in Los Angeles. They talk about their motivation for exploring an unconventional lifestyle and the common misperceptions about women and hip-hop music.


(Direktlink)

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