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Kategorie: Kopfkinomusik

Doku: Darkbeat – An Electro World Voyage

Eine klasse Doku, die sich um elektronische Musik kümmert und mit einem Zitat aus “ A Clockwork Orange“ eröffnet muss hier einfach landen.

The film expands on the past, present and future uses of technology and its influence that have defined sounds of groundbreaking acts and future generations of producers. These artists composing Electro such as Egyptian Lover, Bass Junkie, & Aux 88 simply produce the music for the love of it. From the underground raves to the continuous use of sampling in todays popular music, machines such as Roland 808 Drum, MPC60, & Moog are shown as staples of creating the captivating beats of Electro and live performances.


(Direktplaylist, via mogreens)

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Der perfekte Sonntagabendsoundtrack: DJ Orion – 323

Wenn ihr irgendwo noch eine gute Flasche Rotwein stehen habt, wäre genau das jetzt der perfekte Zeitpunkt sein, sie zu öffnen, sich zurückzulehnen und zu diesem Mix hier die Gedanken schweifen zu lassen. Genau das nämlich werde ich jetzt tun. Ich werde an den Sommer denken und an die verstaubten Chill Out Areas der hiesigen Festivals, auf die ich mich jetzt schon freue.

Nur alleine diese Playlist hiervon liest sich wie das Who’s Who of Downtempo, Ambient, und Classic Chill. Der Mix aber ist wie ein Spaziergang über Wolken. Wunderwunderschön.

Here’s a 323 minutes long chill-out mix, made for DJ Orkidea’s 23 hour set on 01.01.2010. The mix was recorded on 23th of December and the compiler (that’s me) has his birthday on the 23.2. Coincidence? ;)

This one indeed is 5 hours and 23 minutes long, it’s the longest chill-out set I’ve ever compiled and includes lots of my all-time favorites, classic chill-out tracks and fresh newcomers worth hearing. The mix starts with ambient soundscapes, evolves to melodic downtempo, then to more rhythmic tunes and ends with Ulrich Schnauss style “big room chill-out”.

[audio:http://www.wendlandnet.de/juska/23/orion323.mp3]
(Direktdownload)

Tracklist:
01. Mark.Nine – Cellar Door (Forever and Ever)
02. Tokyo Boulevard – Passing Lights (Part 1)
03. James Devane – 10-15
04. Diatonis – Encompass
05. Softys – No More Time For Us
06. Sabi – Six Places
07. Tokyo Boulevard – Thinner Horizons
08. DJ Orion – One Sunday
09. Tokyo Boulevard – Passing Lights (Part 3)
10. Helios – Vargtimme
11. Sven Väth – The Birth of Robby (Aural Float remix)
12. Helios – For Years And Years
13. Michael Witness – 18 Days
14. Ulrich Schnauss – Shine (MINT remix)
15. Ralphie B – Massive (DJ Orion & J.Shore remix)
16. Karma – Kon Tiki
17. Tokyo Boulevard – Seashell Lagoon
18. Tjad – Yöllä Sateen Jälkeen
19. FSOL – Dead Skin Cells
20. Slusnik Luna – Breaker
21. Navarro – Virgin
22. Monolake – Bicom
23. Emmerichk – Sonta-An
24. Koss – Negai
25. Kaito – Everlasting
26. Softys – Keli
27. Ame – Doldrums
28. Helios – West Orange
29. Burial – Dog Shelter
30. Helios – Velius
31. Protogroup – Anahata
32. Syv2 Uni1 – High Times
33. Tom Middleton _ Astral Projection
34. Four Tet – Parks
35. Malt.Tabulated Sounds – Go With The Flow
36. DJ Orion & J.Shore – Deep Blue
37. Sintentic Collage – Hidden Recollections
38. Navarro – So Long
39. Mikael Fyrek – Between Nothingness And Eternity
40. Mikael Fyrek – A Thousand Years And One
41. Tokyo Boulevard – The Last Sunday
42. Danny Howells – September
43. Mark.Nine – Resolutions (A Thousand Miles)
44. Aphex Twin – Cliffs (1043 Mix)
45. Mango, DJ Orion, J.Shore – Raining In Osaka (DJ Orion & J.Shore remix)
46. Ulrich Schnauss – Between Us And Them
47. Adam Singer – Lifeforce
48. Ulrich Schnauss – Blumenwiese Neben Autobahn
49. Tom Middleton – Yearning
50. Digitalis – Transform
51. Karna & Sleepy Town Manfacture – Uplyvaet Moja Liubov
52. Aphex Twin – Rhubarb (Addled’s edit)
53. Jon Hopkins – Light Through The Veins
54. DJ Orion & J.Shore – Brotherhood

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XLR8R Podcast Nr. 125 mixed by Martyn

Kaum einen anderen fand ich musikalisch in den letzten zwei Jahren so interessant wie eben Martyn. Der hat nicht nur die 50ste Mix-CD für Fabric gemischt, sondern eben auch den aktuellen XLR8 Podcast und der ist erwartungsgemäß überraschend, wie er geil ist. Genre-Hopping at it’s best.

Ich habe ja ein bisschen den Eindruck, dass die Web-Magazine sich mittlerweile – gemessen am Angebot – zu überbieten versuchen. RA, FACT, XLR8 usw. Mich freut das, auch weil die Qualität, des einst belächelten Podcastings ungeahnte Qualitäten angenommen hat. Kein Mensch braucht heute neben den Podcastservices und Soundcloud noch losgehen und sich Mix-CDs kaufen, auf denen ohnehin nur der ganze schon lizenzierte Shice des letzten Jahres ist. Egal.

Martyn bringt hier eine sehr soulig-funkige Portion auf den Teller, die fetzt – und die anders ist. Auch darauf kommt es heute an, wenn man mit einem Podcast-Mix herrausstechen möchte.

[audio:http://www.xlr8r.com/listen/22977/mp3/XLR8R_Podcast_Martyn_2010_02_25.mp3]
(Direktdownload, via deepgoa)

Tracklist:

01 Washed Out „Get Up“ (Mexican Summer)
02 Lukid „Veto“ (Werk)
03 King Midas Sound „Lost“ (Hyperdub)
04 Rotating Assembly „Orchestra Hall“ (Sound Signature)
05 Anthony Shakir „Shake it Up Dub (Remix)“ (KMS)
06 Robert Owens „Bring Down the Walls“ (Trax)
07 Lone „Once in a While“ (Werk)
08 Jacob Korn „Grosskariert“ (Permanent Vacation)
09 Joy Orbison „The Shrew Would Have Cushioned the Blow (Actress remix)“ (Aus)
10 Prince „When Doves Cry“ (Warner Bros)
11 Dez Williams „Abandoned Emotions“ (Cheap)
12 DJ Duke „Future Blast“ (Music For Your Ears)
13 Glass Domain „Interlock“ (Clone)
14 Drexciya „Lost Vessel“ (Tresor)
15 The Future „Daz“ (Black Melody)
16 Aardvarck „Tulti“ (Eat Concrete)
17 Motor City Drum Ensemble „Raw Cuts #5“ (Faces)
18 Basic Soul Unit „Hopy Unity Vision“ (New Kanada)
19 Adonis „No Way Back“ (Trax)
20 K-Alexi „Vertigo“ (Transmat)
21 J Dilla „Nothing Like This“ (Stones Throw)

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Autechres „Oversteps“ jetzt digital zu haben

Nachdem es Ende Januar schon ein Leak des kommenden Albums auftauchte, hat sich Warp jetzt dazu entschieden, das Album schon mal in digitaler Form zum Kauf anzubieten. Auf Bleep kann man sich durch einen unterirdisch schlechten Albumstream klicken und/oder seinen virtuellen Warenkorb vollpacken. Leute, die das Album auf CD oder Vinyl schon vorab bestellt haben, kriegen den Download für umme. Die physischen Varianten kommen dann Ende März per Postboten.

Hier noch eine der Nummern auf Oversteps: d-sho qub.

(Direktlink)

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Faith No More – Last Cup Of Sorrow [Official video]

Damit wir hier auch ja nicht aus der Regelmäßigkeit an Überraschungen raus rutschen, heute mal das Original Video zu Faith No Mores „Last Cup Of Sorrow“, welches sich als Referenz zu Alfred Hitchcocks „Vertigo“ aus dem Jahre 1958 versteht und erst vor ein paar Wochen auf Youtube aufgetaucht ist, obwohl das Video eigentlich aus dem Jahre 1997 stammt. Ich gehe also davon aus, dass es nicht lange da bleiben wird, wegen ihr wisst schon und so.

Bis dahin aber wird Faith No More gehört, was ich auch schon lange nicht mehr getan habe.


(Direktlink, via deepgoa)

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[in]anace – Ein Herz für Netaudio

Dirk schreibt mir und erinnert mich daran, dass es neben Mixotic und Co auch immer noch private Seiten gibt, die sich dem Mixen und Hosten von Netaudio Mixtapes verschrieben haben. Daran wollte ich nur eben mal erinnern, verweise auf Dirks Schatzkästchen [in]anace und empfehle gleich noch den Convenient Evolution Mix für alle Basic Channel / Chain Reaction Liebhaber, den ich hier gleich mal reintue, weil ich ich eh gerade auf der Suche nach einem guten Mix war. Und ein solcher ist der definitiv.

[audio:http://www.inanace.de/mp3/%5Bin%5Danace-convenient_evolution_dubmix_12-2009.mp3]
(Direktdownload)

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Mashup: Jay-Z at Studio One

Ich kann mit Jay-Z so rein gar nichts gar nichts und noch viel weniger anfangen, dafür aber mag ich die Platten des legendären jamaikanischen Reggaelabels Studio One um so mehr. Meatskull hat ein Album am Start, welches beides zusammenbringt. Das ist jetzt nicht so, dass es das auf meinen Player schaffen würde, aber durchhören kann man das dennoch schon mal.

[Update] Hierbei handelt es sich wohl um eine offizielle VÖ, was das ganze dann auch gleich weniger interessant macht.

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