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Kategorie: Kopfkinomusik

Mixes

Man kommt ja zu nichts. Ich gebe mal ein wenig von dem weiter, was mein Reader an Mixes eben raus gehauen hat. Ungehört und ungefiltert:

Chill with The Chola » Jazz Steppin ist wirklich saugeil, den Rest muss ich erst mal und so.

Ein Kommentar

Doku: A trip round Acid House

Britische TV-Doku aus dem Jahr 1988. House schwappte gerade volle Kante aus den Staaten nach Europa rüber und nicht nur die Eltern hatten Angst vor diesem verrückten Zeug, auch die Medien wollten den Sound nicht so wirklich. Drogen beim Feiern nämlich waren auch damals schon ein Angsttehma, erst recht wenn alle „Acid“ wollten.

Für diesen Sound war ich damals glücklicherweise noch etwas zu jung, was jetzt auch nicht so tragisch ist, denn der gibt mir nicht sooo viel. Interessant ist die Doku dennoch, denn der hohe Stellenwert von Acid House ist gerade im Hinblick auf die danach folgenden House und Techno-Geschichte nicht zu leugnen.

Part 1:

(Direktlinks: Part 1 | Part 2Part 3)

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Radiohead – Creep (Live in São Paulo, March 2009)

Ich hatte zwar gesehen, dass das Radiohead-Konzert in São Paulo bei youtube nicht komplett war, dachte aber, das verlinkte avi sei es. Pustekuchen, ist es auch nicht. Ist ja auch egal, denn das hier ist der Hammer: Sie spielen Creep! Obwohl Thom Yorke ja meinte, er würde es nicht mehr spielen wollen, wenn ich mich da recht erinnere. Egal: here it is and it`s so fucking special!

(Direktlink, via Nerdcore)

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Download der Woche: Autoplate Collection 2001-2008


Zu Beginn dieses Jahres schockierte mich die Nachricht, dass das für mich bis dahin beste Ambient-Label überhaupt, seinen Betrieb einstellt: Autoplate. Das Autoplate ein Netlabel und gleichzeitig das Sub von Thinner war, spielt in dem Rahmen für mich nicht die geringste Rolle, denn deren Output war nahezu genial, und das mit fast jedem Release. Weil dem so war, überraschte mich diese traurige Nachricht doch sehr. Sei es drum, Labelmacher Sebastian Rendenz hat hat dem Phlow Mag, die mit „Autoplate Waves Goodbye“ eine wunderbare Headline haben, jetzt nochmal ein Interview gegeben und lässt die sieben Jahre Labelgeschichte Revue passieren und spricht über das künstlerische Schaffen Autoplates. Als Quasi-Abschiedsgeschenk hat er eine Compilation zusammengestellt, die 18 Tracks mitbringt, und einen wirklich objektiven Querschnitt der Releases darstellt. Die höre ich jetzt im Bus und träume mich in andere Spähren. Das waren wunderbar ambient-experimentelle Jahre.

Tracklist:

  • APL005 Affective Disorder – „Pa.kkzak. Doeken“
  • APL007 Taavi Tulev – „Televiisor On Tuksis“
  • APL011 Randomajestiq – „Nikkl“
  • APL012 Gultskra Artikler – „Teplo Spokoyno I Yabloko“
  • APL014 Off The Sky – „Mileece’s Reduction“
  • APL020 Hans Appelqvist – „Full The Moon“
  • APL025 Kenneth Kirschner – „May 3, 1997“
  • APL027 Lomov – „Hochwaldregen“
  • APL029 Fernando Lagreca – „Planea“
  • APL030 tlon – „In The Shadow Of Unexpectation“
  • APL036 Emil Klotzsch – „sctl14“
  • APL037 Protogroup – „Anahata“
  • APL038 Arrial – „Terminal 4“
  • APL044 Daniel Blomqvist – „När Andra Sover“
  • APL045 Segue – „Dready“
  • APL047 Twile – „Spanish Cruiser“
  • APL048 Weigl & Hoffmann – „Country Lane“
  • APL050 Slow – „Ends“

Download: Autoplate Collection 2001-2008 (205MB, zip-file inc. artwork)
(via deepgoa)

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