(Direktlink, via reddit)
Kategorie: Nur mal so
Ich hatte hier vor Ewigkeiten mal ein Video von einem Wissenschaftler, der geschmolzenes Aluminum in einen Ameisenbau gekippt hat. Das Geschrei war damals groß, obwohl die wenigsten gefragt haben, ob der Ameisenbau überhaupt noch bewohnt war. Aber darum geht es gerade nicht.
Ich finde die Idee, geschmolzene Dinge in irgendwelche natürlich entstandenen Formen zu kippen, ziemlich geil, weil du halt am Anfang nie genau weißt, was du am Ende bekommen wirst. Das ist ein bisschen wie bloggen, bei dem du morgens auch nie genau weißt, was am Abend in deinem Blog stehen wird. Wie auch immer…
Hier haben sie einfach mal geschmolzenes Alu in eine Melone gekippt. Das Ergebnis ist, wie oben erwähnt, eben schon ziemlich geil. Und es ist garantiert keine Ameise zu Schaden gekommen. Nein.
(Direktlink, via Devour)
Reporter von Radio Free Europe sind in Tschernobyl auf einen Fuchs getroffen, dem sie etwas zu essen hinwarfen. Anstatt sich nacheinander über diese Bissen herzumachen, stapelte sich der Fuchs einen ordentliches Sandwich. Kann ich gut nachvollziehen.
(Direktlink, via TDW)
„Was pretty stoned last night, I wonder why I didn’t get up on time.“, schreibt der Betroffene.
Aber probieren kann man das ja mal.
(via Christian)
Kennen sicher einige. Dave Hax zeigt noch mal für alle, wie das geht. Ich als Ossi empfehle noch etwas Apfelmus unterzumischen.
Ein KommentarDie Sache mit den Selfie-Sticks dürfte hiermit dann fast durch sein. Aric Snee und Justin Crowe nämlich haben jetzt einen entwickelt, der einem Arm ähnelt und bei Benutzung suggeriert, dass es sich gar nicht wirklich um ein Selfie handeln würde, sondern dass das erstandene Foto von einem Freund gemacht wurde, dem man die Hand reicht. Man könnte es wohl auch den „Forever alone“-Selfie Stick nennen.
the sarcastic solution to a quintessential problem — nobody wants to look alone while they mindlessly snap pictures of themselves — the product conveniently provides you a welcoming arm. and better yet, it doesn’t talk or have emotions of any sort.
(via René)
Klingt jetzt erstmal nicht sooo schwer, sieht in der Praxis allerdings ganz danach aus. Der Entwickler brauchte wohl Monate um es zu lernen, dann versuchte er ein herkömmliches Fahrrad zu lenken.
(Direktlink, via Kottke)
Da wird mir ja ein kleines bisschen blümerant, aber die scheinen alle Spaß zu haben.
What sounds like a nightmare for most is still a dream for others; to BASE jump off the world’s second highest residential structure with the most qualified athletes in the world.
SkydiveDubai and XDubai have partnered with DreamJump to bring dreams to extreme reality when they opened the opportunity for limited people from the public to jump using the DreamJump System.
In addition to the dream jumps, a total of 558 BASE Jumps occurred in a matter of just a few days off the Princess Tower in the heart of the Dubai Marina.
(Direktlink, via reddit)
Michal vom Analog Roland Orchestra schrieb mir vor zwei Wochen, er hätte da mit Freunden ein Buch gemacht und ob mich das irgendwie interessieren würde. Es ginge um Synthesizer und Rhythmusmaschinen der Firma Roland: R is for Roland. Und wie mich das interessieren würde, antwortete ich ihm, habe ich meine ersten Schritte im Home-Studiobereich doch an der TB-303, TR-606, TR-807 und einem JX-3P gewagt und lange sehr viel Spaß damit gehabt.
Drei Jahre hat Michal Matlak zusammen mit Tabita Hub und Florian Anwander an einem Hardcover-Buch gearbeitet, das 23 ausgewählte Roland-Instrumente aus den Jahren 1973 bis 1987 näher beleuchtet, die im wesentlichen den elektronischen Sound von heute mitgeprägt haben. Dafür wurden mit zahlreichen Artists Interviews geführt, die an der musikalischen Entwicklung der letzten Jahren nicht unschuldig sein dürften. Darunter Lee „Scratch“ Perry, Jeff Mills, The Egyptian Lover, Portishead, Mathew Jonson, Plastikman und Mark Ernestus.
Das Buch wird des ab nächster Woche zu kaufen geben, es umfasst 384 Seiten und wird auf 2000er Auflage limitiert sein. Wer es haben möchte, sollte 50,00 EUR dafür zur Seite packen. Ich habe Teile des Layouts sehen können und es sieht verdammt gut aus.
(Foto: © Tabita Hub)
(Foto: © Tabita Hub)
„R is for Roland“
selected Roland synthesizers and drum machines from 1973 until 1987
an illustrated book by Tabita Hub
written by Michal Matlak and Florian Anwander
presented by Electronic Beats– Hardcover, Querformat, Rundrücken
– 384 Seiten
– Englisch
– Eigenverlag
– Preis: 49,90€ inkl. Versand (Deutschland)
– Preis: 59,90€ inkl. Versand (Rest der Welt)
Wer die 50,00 EUR sparen, das Buch aber dennoch haben möchte, hat hier jetzt die Möglichkeit, ein Exemplar davon zu gewinnen. Alles, was man dafür tun muss, ist unter der Angabe einer gültigen Emailadresse bis zum 05.05.2015, 18:00 Uhr, einen Kommentar zu hinterlassen. Sollten das mehr als eine/r tun, entscheidet wie immer Random.org darüber, an wen das Buch gehen wird.
Viel Glück!
(Foto: © Tabita Hub)