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Kategorie: Nur mal so

Browser Olympics, gif’d und das inoffiziellste Olympia-Shirt für Sochi 2014

Der eine Ring, der während der Opening Ceremony nicht aufgehen wollte, sorgt noch immer für Furore und ich wusste schon, dass es so kommen würde, als ich da noch saß. Natürlich. Es musste so kommen.

Aktuell haben wir die On-Point Browser Olympics:

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(Ist eigentlich auch nur irgendwer noch tatsächlich mit dem Explorer im Netz unterwegs?)

Und das inoffiziellste Olympia-Shirt für Sochi 2014 überhaupt. Gibt es wohl mittlerweile auch irgendwie zu kaufen, obhin dieser Link hier dahin doch nur ins Leere führt. Egal, ich würde es tragen.

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(via Phänomeme)

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Let the Games begin: Das Google Doodle für Sochi 2014

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Ich packe gleich meinen Kram zusammen und werde mich auf den Weg zur Eröffnungsfeier machen. Ich erwarte stundenlange Einlasskontrollen an Bahnhöfen und am Olympia Park und hoffe, dass wir alle wieder heile wiederkommen. Sicherheit ist auch bei fast allen Gästen hier ein Thema – die meisten nehmen es, wie auch ich, mit einer wohl nötigen Portion an Humor. Ohne den würden wir wohl auch eher im Hotel bleiben.

Wie auch immer. Google packt sich heute ein Doodle auf die Landingpage, die als ganz klares Zeichen an Russland gelten darf. In diesem Sinne.

„Die Ausübung von Sport ist ein Menschenrecht. Im Sinne des olympischen Gedankens muss jeder Mensch die Möglichkeit zur Ausübung von Sport ohne Diskriminierung jeglicher Art haben. Dies erfordert gegenseitiges Verstehen im Geist von Freundschaft, Solidarität und Fairplay.“
(Olympische Charta, übersetzt von Google)

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Ein Kuss von innen, gif’d

Aus der Kategorie: Dinge, die man eigentlich nicht sehen kann. Schon faszinierend, dass etwas, was so – sagen wir – merkwürdig aussieht, so gut schmecken kann.

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(Und ja, ich kenne die Steigerungsform von dieser Aufnahme und nein, ich möchte diese nicht in den Kommentaren haben. Bitte danke!)

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Al Capones Gefängniszelle

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(Foto unter CC von Thesab, via KTH)

Dieses Foto zeigt die restaurierte Zelle von Al Capone im Eastern State Penitentiary, eine inzwischen als Museum dienende Strafanstalt in Philadelphia, in der Capone von 1929 bis 1930 einsaß. Laut Wikipedia hatte er dort gar die Möglichkeit, seine „Geschäfte“ weiterführen zu können.

Nach der Inbetriebnahme am 23. Oktober 1829 wurde die Strafanstalt bis 1971 genutzt. Im Jahr 1994 öffnete das heute dort angesiedelte Museum.

Um schon von weitem eine abschreckende Wirkung zu erzielen, ist die Strafanstalt von außen der Optik einer mittelalterlichen Burg nachempfunden. Das Gebäude verfügt über 2 Stockwerke. Zur leichteren Überwachung waren die Zellentrakte strahlenförmig um einen Zentralbau angeordnet.

Das Gefängnis wurde mit seinerzeit reformerischen Grundansätzen konstruiert. Oberstes Prinzip war dabei, die Gefangenen von der Außenwelt und voneinander zu isolieren. Daher verfügt jede Zelle über einen ebenfalls durch Mauern abgetrennten Außenbereich. Arbeiten war den Häftlingen ebenso wie Besuch (außer durch einen Anstaltsseelsorger) nicht gestattet.
Bei einem Rundgang durch das Museum bekommt man den Zustand der Zellen aus jeder Phase – es gab im Laufe der Zeit diverse Umbauten – zu sehen. Ein großer Teil des Gebäudes befindet sich noch im baufälligen Originalzustand.
(Wikipedia)

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