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Kategorie: Nur mal so

Für „kühle Rechner und heiße Hacker“: Maxdata PC als Sonderpreis im Glücksrad der 90er

Dürfte wohl so Mitte der 90er als Sonderpreis im Glücksrad angepriesen worden sein. Damals eine echte Hi-End Maschine. Mit einem Preis von 3700 DM auch alles andere als ein Schnäppchen, aber wer dicke Rechnerleitung haben wollte, musste schon damals ordentlich dafür zu zahlen bereit sein. Maxdata präsentiert den Super Sync 2a!


(Direktlink, via Facebook)

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Tekken am Piano fighten

Mc Cool hat sein Klavier irgendwie über eine Midi-Kopplung zu einem Controller für die Xbox gelötet und spielt an diesem nun Tekken. Das klingt zwar eher so naja, aber er gewinnt.

This is the final product of my project for interaction design. Took the whole semester, to get this to work but it was worth it. How it works: The piano sends a Midi-Signal, which is transferred to an arduino. According to the signals, the arduino triggers transistors, which then trigger inputs on a paewang PCB (This is the PCB of an arcadestick). The paewang is connected to an Xbox360 (you can also use it on PS3).

(Direktlink, via BoingBoing)

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Schnell mal einparken

Vermutlich wird sich in 2-4 Tagen rausstellen, dass das hier irgendein fies verstecktes Viral für irgendwas ist. Für eine russische Fahrschule, für Chips oder für Erdnüsse oder so. Dann wird es total langweilig. Bis dahin aber zumindest kann die halbe Welt versuchen, so einzuparken wie jene Dame, die wohl hier am Steuer sitzt.


(Direktlink, via TDW)

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Hafti nicht begeistert, dass die CSU jetzt mit „Chabos“ und dem „Babo“ wirbt

Der Rapper Haftbefehl, der in einem seiner Texte die Zeile „Chabos wissen, wer der Babo ist!“ nicht nur erfunden sondern auch überaus populär gemacht hat, findet die Nutzung derselbigen auf einem Wahlplakat der CSU alles andere als amüsant und hat Fabian Giersdorf, der sich der Zeile auf einem seiner Plakate bedient hat, via Facebook Post von seinem Anwalt versprochen. Der echte Babo nämlich ist dem Hafti sein Anwalt. Haha!

habo


(via Hakantee)

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Lidl verhökert die Anbaugrundlagen für den Marihuana-Freund

Rewe und Aldi machen seit ein paar Wochen in Koks, Lidl zieht jetzt nach und verkauft das Buch „Marihuana Anbaugrundlagen“. Zu meiner Zeit musste man für derlei Lektüre noch den Headshop seiner Wahl aufsuchen. Meiner war in der Kaiserin Augusta Allee, aber das nur mal am Rande.

Wer also wissen will, wie man ordentlich potentes Gras zu Hause anbauen kann, sollte sich einfach mal bei Lidl umschauen.

[Update] Just an dem Abend, an dem ich darauf hinwies, löschte Lidl das Angebot. Also Zufälle gibt’s. Aber es gibt trotzdem noch ein Buch zum Thema bei Lidl. Und noch eins. Voll der Kiffer-Discounter. ¯\_(ツ)_/¯

Bildschirmfoto 2014-02-02 um 21.45.28


(via Strassenfotos)

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iRecorder, der Kassettenrekorder fürs iPhone

Schönes Teil, das laut Produktbeschreibung sogar über voll funktionsfähige Knöpfe verfügen soll. Wie mein alter Sternrekorder, nur eben in rot.

– Old school style speaker for your iPhone
– Real working buttons
– Easy-carry pull out handle
– Tape compartment fits iPhone 4/4S and 5
– Speaker powered by micro USB or 3 AA batteries (cables and batteries not included)

4223


(via Like Cool)

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Eine Siebenjährige beschwert sich per Brief bei Lego über das Rollenbild der Frau

Die siebenjährige Charlotte hat diesen Brief an Lego geschickt und mokiert sich in diesem über das von Lego verkaufte Geschlechterbild. Die Jungs kriegen immer Spaß, Abenteuer und Spannung während die Mädels in den für sie angebotenen Produkten die Frauen immer nur beim Shoppen, am Strand oder im Haushalt zum Spielen bekommen. Die Jungs können sogar mit Haien schwimmen! <"All the girls did was sit at home, go to the beach, and shop, and they had no jobs but the boys went on adventures, worked, saved people, and had jobs, even swam with sharks."

Go for it, Charlotte!

BfGAK-wCYAAWr1B


(via BoingBoing)

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Heavy Metal: der Autoschredder

Diese Dekonstruktionsmaschinen gibt es mittlerweile für alle möglichen Dinge, die Menschen einst herstellten und nun nicht mehr brauchen. Wir haben das mit Schuhen gesehen, mit Computern, mit Sofas und nun eben auch mit Automobilen. Da möchte man ja nicht in dem Blech der Karre stecken. Wahrlich nicht.


(Direktlink, via TDW)

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