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Kategorie: Nur mal so

Mit dem Rollstuhl dorthin, wo andere Skateboard oder BMX fahren

Aaron “Wheelz” Fotheringham sitzt im Rollstuhl. Das hält ihn nicht davon ab, sich auf diesem auf die Plätze zu begeben, die sonst im Regelfall eher Skatern oder BMX-Fahrern vorbehalten sind. Rampen, Pools, Skateparks und Treppen. Eben dorthin, wo man halt Freestyle fährt. Natürlich geht das nicht gleich ohne Beulen, aber die nimmt er mit Humor.


(Direktlink, via Like Cool)

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Advertorial: Erwecke Deine innere Stärke – Gillette Winter Olympiade, Sotschi 2014

Ich hatte ja gehofft, mindestens einen Wikipedia-Artikel finden zu können, wenn ich nach „Innere Stärke“ suchen würde, aber ich wurde enttäuscht. Man scheint da jede Menge Eso-Kram zu finden. Deshalb gehe ich davon aus, dass diese „Innere Stärke“ wohl jeder für sich selber suchen und finden muss, wenn er denn auf der Suche danach ist. Womöglich hilft sie einem dann dabei, über sich hinauswachsen zu können. Nun habe ich das Bedürfnis danach er selten bis nie verspürt, aber ich bin ja auch kein Sportler, der vielleicht öfter mal das Bedürfnis hat, über sich hinauswachsen zu wollen. Vielleicht wollen das auch alle Sportler mal, die an einer Olympiade teilnehmen wollen. So wie Felix Neureuther, der Skirennläufer, der nicht wegen aber auch für Gillette in Sotschi um die vorderen Plätze in den Disziplinen Slalom und Riesenslalom kämpfen wird. Mit durchaus guten Chancen. An der Rasur soll es auf jeden Fall schon mal nicht scheitern, denn diese kommt vom neuen Gillette Fusion ProGlide.

Warum Felix Neureuther sich für eine Kooperation mit Gillette entschieden hat? Ganz einfach, er will die Konkurrenz rasieren.

Warum hast Du Dich entschieden, Markenbotschafter für Gillette zu werden?
„Für mich ist es eine große Ehre, denn ich verbinde eine perfekte Rasur nur mit dem Namen Gillette.
Schon als Fünfjähriger hab ich mich im Bad neben meinen Vater gestellt, wenn er sich rasiert hat. Ich habe mir dann den Gillette Rasierschaum geschnappt, ihn im Gesicht verteilt und ihn mit der umgedrehten Klinge entfernt.“

Was ist für Dich Dein größter Wettbewerbsvorteil?
„Ich würde sagen, mein größter Wettbewerbsvorteil ist meine innere Stärke. Sie treibt mich immer wieder an, das Beste zu geben. Auch bei Niederlagen lässt sie mich wieder aufstehen, sodass ich mich zurück an die Spitze kämpfe. So was prägt einen nicht nur als Sportler, sondern auch als Menschen.“

Welche Traumschlagzeile würdest du Dir für Sotschi 2014 wünschen?
„Ich bin nicht der Typ, der in Schlagzeilen denkt, aber eigentlich wäre eine schöne Schlagzeile: Felix rasiert die Konkurrenz!“

Wir wünschen viel Erfolg.

(Artikel gesponsert von Procter & Gamble, Gillette)

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Kochen mit der Kaffeemaschine

Kochen im Geschirrspüler hatte ich hier schon mal. Das sah eher so semilecker aus. Jody Anderson hatte von ihrem Neffen üble Geschichten gehört. Der war in Afganistan und fand das Kantinen-Essen der Armee dort gruselig. Da aber jeder der Soldaten eine Kaffeemaschine auf dem Zimmer haben kann, hat sie sich kurzerhand gedacht, sie guckt mal, was man mit dieser alles so kochen kann. Hier Lachs mit Ingwer in Sojasoße an Brokkoli und Blumenkohl. Ich persönlich würde den Brokkoli da ja weglassen.

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(Morgan Walker/NPR, via BoingBoing)

Recipe: Coffee Maker Dinner With Poached Salmon, Couscous And Steamed Vegetables

1. Add chopped broccoli and cauliflower into the basket until it is halfway full.

2. Add the maximum amount of water into the coffee maker’s reservoir. Run the coffeemaker until the reservoir has just enough water left in it to cook the couscous. Stop the appliance.

3. Dump out the water in the carafe. Add the couscous to the carafe.

4. With a fork, mix up the vegetables in the basket to ensure even steaming. Then restart the coffee maker until the cycle finishes. Let couscous sit for 5 minutes. Transfer to a bowl.

5. Keep the vegetables in the basket (it takes two cycles to steam-cook them). Place the salmon in the carafe. Add some soy sauce, ginger, garlic or whatever seasoning you’d like. Fill the reservoir with about 3 cups of water and run the cycle.

6. Let the salmon sit in the hot water until it’s opaque and flaky (for us it took only 7 minutes). Remove salmon and vegetables. Plate.

Ihre Rezeptideen teilt sie auf Facebook: Cooking With Your Coffee Maker.

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Ein Google-Clip, der in Indien und Pakistan schon mal zu Tränen rührt

Ein alter Herr schwelgt vor seiner Enkelin in Kindheitserinnerungen und erwähnt seinen damaligen Freund Yousuf, dessen Vater eine Konditorei in Lahore führte. Seit der Trennung Britisch-Indiens im Jahre 1947 sahen sich die beiden nie wieder. Seine Enkelin scheint gerührt und denkt sich so, „Ich gucke mal in diesem Internet, vielleicht kann ich Yousuf ja ausfindig machen.“ Und siehe da, sie findet die Konditorei, in der mittlerweile der Enkel von Yousuf die Regie führt. Die beiden sorgen nun dafür, dass der alte Yousuf aus Pakistan seinen damaligen Freund in Indien zum Geburtstag besuchen kann. Das Internet macht’s möglich.

„Das Internet“ steht in diesem Fall natürlich für Google, die dann wohl so evil doch mal wieder nicht sein wollen. Der Clip ist großartig und kann Gänsehaut machen, ohne das man auch nur ein Wort in ihm versteht (Untertitel gehen natürlich). In Indien und Pakistan hingehen, wo Trennung aus dem Jahre 1947 eben noch gar nicht so lange her ist, sorgt der Film auch schon mal für Tränen. Zumindest aber für weiche Herzen, wie die überaus positiven Reaktionen auf den Clip beweisen.


(Direktlink, via Hakantee)

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